Operation 9.11 - Der Wahrheit auf der Spur
Quellenangabe),
7. der Name der/des untersuchenden Beamten,
8. die Unterschrift der/des untersuchenden Beamten.
Angebliche Abschrift des Cockpit Voice Recorders von United-Airlines-Flug 93: kein Ort, kein Datum, keine Uhrzeit, keine ID des Flugzeugs, kein Name des Sachbearbeiters usw.
Die angebliche Abschrift des Cockpit Voice Recorders (siehe auch Anhang) kann demnach mit keinem bestimmten Unfall an einem bestimmten Ort, zu einem bestimmten Datum mit einem bestimmten Flugzeug in Verbindung gebracht werden. Zum Vergleich hier Auszüge aus dem Titel einer echten Cockpit-Voice-Recorder-Abschrift:
Mit Brief und Siegel: Echte Cockpit-Voice-Recorder-Abschriften enthalten Angaben über die ausstellende Behörde, den zuständigen Beamten, über Ort und Datum des Unfalls sowie den Typ der Maschine u.a.m.
Auch der weitere Verlauf der Abschrift zeigt, dass es sich nicht um eine echte Cockpit-Voice-Recorder-Abschrift handeln kann. So geben echte Abschriften beispielsweise eine Vielzahl von Quellen für die einzelnen Aufzeichnungen an: » CAM « steht dabei beispielsweise für Cockpit Area Microphone, also ein Mikrophon im Cockpit. Daneben gibt es aber noch viele andere »Soundquellen«: » RDO « steht für Radio Transmission, also Funkspruch, » PA « steht für Public Address, das Lautsprechersystem für die Kabine, » INT « steht für das interne Telefonsystem zwischen Kabine und Cockpit. Die vernehmbaren Stimmen werden dabei durchnumeriert. So steht beispielsweise CAM -1 für den »pilot in command« am Cockpit Area Microphone. So hätte man beispielsweise auch die Hijacker durchnumerieren müssen.
Anders als eine echte Abschrift schlüsselt die angebliche CVR -Abschrift von Flug 93 jedoch überhaupt nicht auf, von welchem der vielen Bordmikrophone oder Übertragungssysteme die jeweilige Aufzeichnung stammt und um welche Stimme es sich handelt. Stattdessen werden lediglich die Uhrzeiten angegeben – ein Witz. Aus einem solchen Dokument könnte ein Unfallermittler überhaupt keine Schlüsse ziehen.
Falsche (oben) und echte (unten) Abschrift eines Voice Recorders. In dem echten Transkript wird genau aufgeschlüsselt, von welchem der vielen Bordmikrophone die Aufzeichnung stammt. CAM heißt beispielsweise Cockpit Area Microphone. Diese Angaben fehlen in der falschen Abschrift (Quelle unten: NTSB ; oben:
Spiegel Online
).
Am Ende der Abschrift dasselbe Bild, auch hier stimmt nichts. Zum Beispiel hört man im Cockpit einer abstürzenden Maschine nicht nur menschliche Stimmen, sondern auch Computerstimmen, die allerlei Warnungen von sich geben, insbesondere, wenn es sich um einen Sturzflug mit anschließendem Crash handelt, wie im Fall von United-Airlines-Flug 93. Zum Beispiel »Sink Rate!« bei zu schnellem Sinken, »Terrain!« und/oder »Pull up!« bei bedrohlicher/zu schneller Annäherung an den Boden. Diese Warnungen stammen von dem Ground Proximity Warning System ( GPWS ). Nichts davon findet sich in der angeblichen Abschrift von Flug 93. Dort scheint es ein arabisches Ground Proximity Warning System gegeben zu haben. Es rief immer »Allah ist der Größte«.
In der Abschrift von Flug 93 (oben) steht nichts, was normalerweise zu erwarten wäre, zum Beispiel Warnmeldungen der Bordcomputer (siehe unten) (Quelle unten: NTSB ; oben:
Spiegel Online
).
Das heißt: Diese Cockpit-Voice-Recorder-Abschrift ist eine Farce. Es gab nie einen Absturz einer Boeing 757 bei Shanksville, Pennsylvania. Denn sonst müsste es eine ordnungsgemäße und plausible Cockpit-Voice-Recorder-Abschrift geben. Der Absturz von Shanksville/Pennsylvania wird durch diese »Abschrift« aber nicht bestätigt. Die Abschrift bezieht sich in Wirklichkeit überhaupt nicht auf United-Airlines-Flug 93 am 11. September 2001. United-Airlines-Flug 93 und der Absturz der Maschine bleiben ein Phantom. Und es bedeutet auch, dass der Hollywood-Film
Flug 93
von Paul Greengrass, der im Frühjahr 2006 in die Kinos kam und das heldenhafte Vorgehen der Passagiere verherrlichte, nichts als pure Phantasie ist.
Offenbar also fühlten sich die US -Behörden derart in die Enge getrieben, dass sie sich gezwungen sahen, nach Jahren der Beweisunterdrückung nun gefälschte Beweise zu präsentieren. Eine echte Verzweiflungstat. Wer mehr darüber wissen möchte, sollte einmal bei http://www.tailstrike.com/ in der dortigen Datenbank mit Abschriften von Cockpit Voice Recordern stöbern. Das ist äußerst spannend, und außerdem bekommt man dabei eine Vorstellung davon,
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