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Opfer der Lust

Opfer der Lust

Titel: Opfer der Lust Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Henka Sandra
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gab ihn wieder ein Stück frei und ließ ihn erneut tief eindringen.
    Es bereitete Beth Probleme, den Speichel, der durch das Naschwerk reichlich floss, herunterzuschlucken, ohne aufzuhören, Kade oral zu befriedigen. Aber sie gab ihr Bestes, um ihn zu verwöhnen, damit er alte Liebschaften vergaß und an sexuellen Abenteuern außerhalb ihrer Zweisamkeit kein Interesse bekam, was nicht leicht war, da die Versuchung in einem Swingerklub an jeder Ecke wartete.
    Die süße Ummantelung der M&Ms begann sich aufzulösen, der Schokoladengeschmack wurde immer intensiver.
    Noch immer rotierten sie in Beths Mund und verfeinerten den Oralsex. So etwas hatte Kade gewiss noch nicht erlebt, da war Beth sicher. Die sich bewegenden Linsen, der immense Speichelfluss, Beths kräftige Lippen und ihre Zungenschläge – dies alles entlockte Kade ekstatische Laute, die wie die schönste Musik in Bethanys Ohren klangen und sie ebenfalls erregten.
    Sanft, aber bestimmt schob Kade sie von seinen Lenden fort. „Ich möchte in dir kommen, aber nicht in deinem Mund. Lass uns nach oben gehen, damit ich dich vor den Augen aller zum Schreien bringen kann.“
    Vor Schreck zerbiss Bethany die Schokolinsen und schluckte sie hinunter. Doch die Angst wich endgültig der Vorfreude.
    Sie erhob sich, Kade nahm ihre Hand und führte sie eine steile Wendeltreppe hinauf in den kleinen Dachstuhl des Swingerklubs.
    Ebenso wie der Darkroom war auch dieser Raum mit Matratzen ausgelegt, allerdings war er hell erleuchtet. Die Deckenlampen und schrägen Wände waren mit goldfädendurchwirkten orangeroten Tüchern verhängt worden, was das Ambiente exotisch anmuten ließ und im weitesten Sinne an einen Harem erinnerte.
    Überall lagen oder saßen Pärchen, die sich entweder miteinander vergnügten oder den anderen Paaren beim Liebesspiel zusahen.
    Kade zog Bethany in die Mitte des Dachzimmers.
    Schüchtern folgte sie ihm. Nun bekam sie doch Muffensausen. „Können wir nicht an den Rand –“
    „Nein“, sagte er mit einer Stimme, die keinen Widerstand duldete. Er drückte sie auf den Boden.
    Beth konzentrierte sich auf ihn in der Hoffnung, die fremden Menschen zu vergessen, die die Neuankömmlinge neugierig beäugten. Die Blicke machten sie nervös, aber sie machten Beth ebenfalls an. Sie sagte sich, dass es schlimmer als im SM-Keller nicht kommen konnte.
    Kade zog seine Hotpants aus. Er stieg über Bethany, kniete sich zwischen ihre gespreizten Schenkel, und sie legte sich flach auf den Rücken. Liebevoll küsste er sie auf den Mund. Er strich seitlich an ihrem Körper entlang und betrachtete verzückt ihre Brüste.
    Bethany atmete schwer. Ihr Brustkorb hob und senkte sich vor Aufregung und ihre Brustwarzen waren erigiert, ohne dass Kade sie bisher berührt hatte.
    Das holte er nun nach. Während er seinen Phallus an ihrer Spalte rieb, massierte er ihren Busen vom Ansatz bis zu den Spitzen und zwirbelte diese zum Abschluss betörend sanft. Das Zwirbeln wurde stetig intensiver und er hörte immer dann auf, wenn Beths Atem rascher ging, um sich der anderen Brust zu widmen. Er wechselte ständig von einer Seite zur anderen, bis Bethany wie ein zufriedenes Kätzchen schnurrte.
    Irgendwann griff Beth seinen Arm, um ihn daran zu hindern, fortzufahren. Sie sah ihm tief in die Augen. „Das Vorspiel dauert schon den ganzen Abend. Lass uns endlich zum Finale kommen.“
    Kade lachte leise. Aber er sonnte sich nicht in seinem Triumph, weil er über sie und ihre Lust gesiegt hatte, sondern hob ihre Beine an, sodass ihre Füße zum Spitzdach zeigten, und lehnte ihre Waden gegen seine Schultern. Dann nahm er sein steifes Glied mit einer Hand. Er führte seine Penisspitze an Beths Öffnung und drang ohne Umschweife in sie ein.
    Lasziv stöhnte Beth auf. Im ersten Moment war sie erschrocken über ihre heftige Reaktion, immerhin waren sie nicht alleine im Dachstuhl. Aber als Kade begann, behutsam in sie hineinzustoßen, war ihr dieser Umstand auf einmal egal.
    Die fremden Frauen und Männer, die Zeugen waren, wie Beth vor Wollust zerfloss, waren ebenso freizügig. Der Night Owl Klub war ein lasterhafter Ort. Hier zeigte niemand mit dem Finger auf sie, sondern sie erntete sogar bewundernde Blicke. Außerdem war sie stolz, mit Kade zusammen zu sein. Er begehrte sie und keine der anderen Frauen.
    Kraftvoll drang Kade in sie ein und drückte dabei ihre Oberschenkel gegen ihren Bauch. Nun war sie froh, den Pilateskurs zu besuchen, weil der Sport sie beweglicher machte.
    Kade

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