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Opfer der Lust

Opfer der Lust

Titel: Opfer der Lust Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Henka Sandra
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die anschwellenden Brustspitzen.
    Erregt stöhnte Bethany auf. Die Vibrationen, die in ihre Brüste ausstrahlte, und das Reiben ihrer Brustwarzen machte sie verrückt.
    Kade musste ihr Stöhnen wohl als Aufforderung betrachtet haben, denn er nahm das Sextoy und hielt es an ihren Bauch. Er rollte es tiefer und verweilte auf ihrem Venushügel. Die Vibration floss in ihren Kitzler.
    Ohne von ihren Lippen abzulassen, führte er das Toy zwischen ihre Beine und legte es in das Tal, das ihre Scham mit ihrem Oberschenkel verband.
    Das war zu viel für Beth. Ein Kuss war nur ein Kuss und durfte nicht überbewertet werden. Auch das Necken ihrer Brüste konnte sie noch akzeptieren. Aber das nun ging zu weit! Sie stand kurz davor, in den Armen eines zweiten Mannes schwach zu werden. Es war schon unverzeihlich, dass sie Daryl mit Aaron betrogen hatte. Nicht auch noch mit Kade!
    Bethany kämpfte gegen ihre fortgeschrittene Erregung und auch gegen Kade an. Beherzt schob sie ihn weg und drückte das Spielzeug von ihrer Spalte fort. „Ich kann nicht.“
    „Wegen Daryl?“, fragte Kade, als könne er ihre Gedanken lesen.
    Stumm nickte sie.
    „Dann werde ich dir die Verantwortung abnehmen.“ Kaum hatte er dies ausgesprochen, legte er sie über seine Schulter. Er entnahm der dritten Kommodenschublade von oben zwei lange Seidenschals und wandte sich um.
    Bethany war zu perplex, um sich zu wehren. Erst als er sie auf ihr Bett warf, über sie stieg und sie durch seinen Körper an einer Flucht hinderte, wehrte sie sich gegen ihn.
    Doch er ließ das Toy los, nahm Beths Handgelenke und drückte sie neben ihrem Kopf in die Matratze. „Hör auf damit! Ich helfe dir nur.“
    „Helfen?“, keifte sie.
    „Indem ich dich zwinge, dich mir hinzugeben, entbinde ich dich von deiner Verantwortung“, erklärte er geduldig. „Dich trifft keine Schuld. Du betrügst Daryl nicht. Ich bediene mich deines Körpers, und wenn du rein zufällig dabei ebenfalls erregt wirst, kannst du nichts dafür.“
    „Das … das ist …“ Beth war verwirrt. Das, was er sagte, war unglaublich!
    Er würde sie nehmen, egal, wie sehr sie gegen ihn ankämpfte, so viel stand fest. Doch er unterwarf sie nicht nur seinetwillen, sondern auch, weil sie sich ihm auf normalem Wege nicht hingeben durfte.
    Sie spürte eine Erleichterung in ihrem Inneren, die sie verwunderte, und gab ihren Kampf auf.
    Während Kade nun ihre beiden Handgelenke mit einer Hand hielt, schob er mit der freien Hand ihr Nachthemd bis über ihren Busen nach oben. Behutsam senkte er seinen Kopf und rieb mit seiner Nasenspitze über ihre Brustwarzen.
    Dann ließ er seine Zunge flink über eine der Spitzen schnellen, hinterließ eine feuchte Spur und hauchte auf die hochrote Perle, die noch härter zu werden schien. Beth erschauerte wohlig und genoss es, seine warmen Lippen sodann an ihrer anderen Brustspitze zu spüren. Wie wundervoll es sich anfühlte, als er die Warze vorsichtig einsaugte und sofort wieder freigab! Wie herrlich das Kribbeln in ihrem Warzenhof war, wenn er darüberzüngelte!
    Obwohl er ihre Hände unnachgiebig festhielt, waren seine Berührungen so unendlich sanft, dass Beth einen Seufzer nicht unterdrücken konnte.
    Kade küsste sie zärtlich auf den leicht geöffneten Mund. Nachdem er sich wieder gelöst hatte, wisperte er: „Habe ich nicht vorausgesagt, wie entspannend es ist, die Verantwortung abzugeben?“
    „Ja“, hauchte sie und ließ es sich gefallen, dass er sein Knie zwischen ihre Beine drängte und ihre Schenkel spreizte.
    „Lass dich fallen, Baby, ich fange dich auf“, raunte er leise. „Und wenn du nach der Ekstase erwachst, wirst du dich befreit fühlen. Gibt es etwas Schöneres als Morgensex?“
    Er hob ihren Körper an und zog sie ein Stück höher. Geschickt band er innerhalb weniger Sekunden einen der beiden Seidenschals um ihre Handgelenke und fesselte ihre Hände an das Gitter am Kopfende.
    „Du wirst den Tag beschwingt beginnen und Daryl in die Augen schauen können, denn es ist meine Schuld und nur meine alleine, dass du schwach geworden bist.“
    „Ich will jetzt nicht über Daryl reden.“
    „Das kommt mir sehr entgegen“, meinte er und lachte lüstern.
    Kade nahm den Vibrator. Er streichelte mit der vibrierenden Spitze über Beths Brustwarzen, während er mit seinen Lippen an ihrem Venushügel knabberte.
    Plötzlich hörte er auf. Er spreizte ihre Schenkel mithilfe seiner Knie ein Stück weiter und betrachtete ausgiebig ihre Spalte. „Ich mag, dass du

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