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Opfer der Lust

Opfer der Lust

Titel: Opfer der Lust Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Henka Sandra
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scharf, „sondern ich verlange, den Grund für deine Erpressung zu erfahren.“
    „Schade!“ Er seufzte. „Du hast so lange nicht von dem Video und den Fotos gesprochen, dass ich gehofft habe, du hättest sie vergessen.“
    „Und ich wäre deinetwegen mit dir zusammen?“
    Kade legte die Hände an ihre Kehle und drückte Beth mit sanfter Gewalt in die weichen Kissen des Sofas. „Sag nichts, was du bereuen würdest, Beth.“
    Er hatte ja recht, gestand sie sich ein. Die Zeit, die sie mit ihm verbracht hatte, war wunderschön gewesen und sie fühlte sich sehr zu ihm hingezogen, aber die Erpressung stand nun mal zwischen ihnen und das würde auch so bleiben, wenn er nicht endlich die Wahrheit offenbarte. Aber es machte nicht den Anschein, als wäre er dazu bereit.
    „Kade, bitte, beantworte meine Frage.“
    „Das habe ich doch.“
    Während er sie eindringlich anschaute, glitt seine freie Hand an ihrem Körper herab und tauchte zwischen Beths Schenkeln ein. Zärtlich strich er mit den Fingerspitzen über ihren Slip.
    „Er ist durchtränkt mit deiner Feuchtigkeit“, wisperte Kade. „Du begehrst mich, genauso sehr wie ich dich.“
    Sein Zeigefinger drang unter den Stoff ihres Höschens. Er stieß einmal in sie hinein, strich dann über ihre Spalte hinauf bis zu ihrer empfindsamsten Stelle und entfernte sich wieder von ihrem Schoß.
    Bethany erschauerte lustvoll. Sie versuchte aufzustehen, aber Kades Hand drückte sachte gegen ihren Hals, um sie an seine Überlegenheit zu erinnern. Selbst diese Geste erregte sie.
    Ihre Mitte sehnte sich nach seinen Berührungen. Der Tag ihrer ersten Vereinigung war schon so lange her. Er hatte sie seitdem nach seinen Liebkosungen hungern lassen, und nun wünschte sich jede Faser ihres Körpers und jeder Winkel ihres Herzens, mit ihm zu schlafen.
    „Es ist mir egal, ob du es zugibst oder nicht, Babe, denn ich brauche nur meine Karte auszuspielen und bekomme, was ich will.“ Kade nahm die unterste Spielkarte und präsentierte seinen Joker.
    „Hab ich es doch geahnt!“, brachte sie gepresst hervor. Sie wusste, er hatte sie bei diesem Wahrheit-oder-Pflicht-Spiel betrogen, auch wenn sie es nicht beweisen konnte.
    „Ich verlange von dir, dass du deinen Slip ausziehst, deinen Rock hochschiebst und dich über die Rückenlehne der Couch legst, damit ich von hinten in dich eindringen und dich nehmen kann“, raunte er mit Genugtuung. „Und dann werden wir gemeinsam zu deinen Eltern gehen, denn sie warten mit dem Lunch auf uns, Baby.“
    „Schuft!“
    „Genauso magst du mich doch.“ Kade küsste sie innig. „Ich gebe dir nur das, was du brauchst.“
    Er zog Bethany hoch, drängte sie um die Couch herum und stellte sie so, dass sie mit ihrem Rücken zu ihm und mit dem Bauch zum Sofa stand.
    Dann streckte er seinen Arm aus, mit der Handfläche nach oben. „Dein Höschen, bitte.“
    Beth biss die Zähne zusammen und zog es aus. Ja, sie begehrte Kade ebenfalls, aber sie konnte unmöglich mit ihm bei ihren Eltern erscheinen.
    Ungeduldig nahm Kade ihr den Slip ab und warf ihn achtlos auf den Boden.
    Beth spürte seine Hand in ihrem Nacken. Sein Griff war fest und unnachgiebig. Er drückte ihren Kopf nach unten, bis sie mit dem Bauch über der Rückenlehne der Couch lag, gleichzeitig schob er ihren Rock hoch, sodass sich ihr entblößter Hintern ihm schamlos zeigte.
    Zärtlich begann er ihn zu streicheln. Er tauchte mit der Handkante in ihren Pospalt ein und strich über ihren faltigen Ring, der lustvoll prickelte. Heißblütig knetete Kade ihre Gesäßhälften.
    Er spreizte Bethanys Beine mithilfe seiner Knie weiter auseinander und rieb seinen heißen Phallus an ihrer Spalte.
    Beth stöhnte und nahm den Tropfen ihrer Feuchtigkeit wahr, der an ihrem Schenkel herabrann.
    Spielerisch wehrte sie sich. Sie versuchte sich loszureißen und Kades Hände wegzuschlagen, aber Kade verstärkte seinen Griff in ihrem Nacken und drückte ihren Oberkörper noch etwas weiter nach unten.
    Impulsiv stieß er in sie hinein.
    Hatte Beth gehofft, er würde sie nun ungestüm nehmen, hatte sie sich getäuscht, denn er blieb regungslos in ihr. Das machte sie wahnsinnig. Das Wahrheit-und-Pflicht-Spiel hatte sie mehr erregt, als sie gedacht hatte. Sie wollte von dieser quälenden Lust, die sich langsam, aber stetig in ihr aufgebaut hatte, erlöst werden.
    Aufmunternd ließ sie ihr Becken kreisen, mit seinem Phallus in ihr.
    „Ich weiß, dass du es willst“, ließ er sie wissen und lachte leise. „Aber du

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