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Opus Pistorum

Opus Pistorum

Titel: Opus Pistorum Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Henry Miller
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drücken. Ich bin mittlerweile zu betrunken, um mir lange zu überlegen, ob ich meine Physiognomie für alle Zeiten verewigt haben möchte.
    "Zieht mich aus", sagt Ann und wirft sich uns über die Knie.
    Von nun an kommt es mir so vor, als klickte mir die verfluchte Kamera jedes Mal, wenn ich mich umdrehe, ins Gesicht. Sie hat eine Vorrichtung - Ernest versucht, sie mir zu erklären, aber ich bin zu betrunken, um es zu verstehen -, die eine Aufnahme verzögert, so daß derjenige, der auf den Knopf drückt, noch mit aufs Bild kann. Nach den ersten paar Malen stört es uns kaum mehr.
    Kaum haben wir Ann ausgezogen, hat sie es auf unsere Pimmel abgesehen. Die Nutte kann nicht einmal warten, bis wir nackt sind. Während sie sich noch auf dem Bauch rekelt und Ernest ihr die Strümpfe auszieht, reißt sie schon meinen Hosenschlitz weit auf und schiebt ihr Gesicht hinein. Sie kreist mit ihrer Zunge um meine Eier und leckt sie, bearbeitet mich zugleich mit der Hand, und im Nu hat sie Johnny im Mund und wäscht ihm das Gesicht.
    "Fass mir an den Arsch!" schreit sie Ernest an. "Aber gut!"
    Sie macht die Beine breit und zeigt uns alles, was sie zwischen ihren vollen Schenkeln hat. Ernest kitzelt ihr die Feige und fährt mit seinen Fingern hinein, und Johnny wandert wieder in ihren Mund zurück. Sie reibt ihre Titten an meinen Beinen und versucht, mit dem Kopf voran in meine Hose zu kommen. Dann springt sie auf und wackelt mit ihrem Arsch vor unseren Gesichtern hin und her wie eine Hulatänzerin.
    "Kommst du wohl wieder her, du Nutte!" schreie ich sie an. Aber es nützt nichts. Als ich sie packen will, rennt sie zur Couch. Sie wirft sich in die Polster und dreht den Bauch zur Decke. Mit weit auseinandergespreizten Beinen zeigt sie uns ihre Fotze.
    Sie möchte gefickt werden, sie möchte einen Schwanz spüren, und sie scheut sich nicht, es zu sagen. Sie spreizt ihre Feige weit auf und reibt den Spalt mit den Fingern .
    Wenn diese Möse anfängt auszulaufen, braucht sie eine Dachrinne ... ein Strom von Saft ergießt sich aus ihrem Wald und nährt die Blumen, die um ihren Arsch herum sprießen.
    Sid hat sich ausgezogen und kommt gleichzeitig mit Ernest bei der Couch an.
    "Fick sie ja nicht, Ernest", meint Sid. "Versuch ja nicht, sie zu ficken, solange du die Hose noch anhast... sie wird dir so nass von dem Zeug, daß du sie anschließend vergraben musst ... lass mich sie ficken, bis du soweit bist."
    Ann schert sich einen Dreck darum, wer sie fickt. Sie hat ihre Beine offen wie eine Falle, bereit, nach dem ersten Schwanz zu schnappen, der nahe genug kommt. Sid hüpft auf sie, und die Falle schnappt zu. Sie legt Beine und Arme um ihn und bringt ihren Hintern in Position. Sid hat einen Steifen, der aussieht, als könnte man ihn nur mit Pferd und Lasso einfangen, aber auf genauso einen ist Ann wohl aus. Sie wackelt ein bisschen mit dem Hintern und lässt ihn in ihrem Bauch verschwinden.
    Ernest rennt hinüber zur Kamera und knipst wie wild, während Sid auf ihr reitet...
    "Oh, mein Gott!" quietscht Ann nach einer Minute. "Ich komme! Gebt mir einen Schwanz zu blasen, bevor ich komme... "
    Ich bin nicht so verrückt, meinen Schwanz einem Weib zu geben, die so wild ist wie Ann .., Jean Jeudi muß mir noch für den Rest meines Lebens dienen, und ich riskiere es doch nicht, die Hälfte von ihm zu verlieren. Sie ist wahnsinnig genug, ihn zu fressen. Sie greift nach mir, aber ich will nicht, also ruft sie nach Ernest. Er ist sofort bei ihr, stößt ihn ihr tief in die Kehle, und sie gurrt und gluckst. Kaum hat sie ihn, schaut Ernest verzweifelt drein, als hätte er einen Fehler gemacht, stößt ihn ihr aber weiter in den Mund.
    "Um Gottes willen", keucht er. "Mach schon, Sid, daß sie kommt, hörst du!"
    Er packt ihre Titten und drückt sie, bis die Nippel fast violett werden. Sid steckt seinen Finger in Anns Arschloch, und jedes Mal, wenn er sie bewegt, heult sie auf und versucht, Ernests Busch zu verschlingen. Dann, wum ... wummm ... wummm. Einer nach dem anderen, Sid, Ann und Ernest.
    Ann hält die Beine um Sid geschlungen, bis sie keinen Tropfen mehr aus ihm herausquetschen kann. Dann will sie auch Ernest loslassen, aber er stößt weiter in ihren Mund.
    "Was zum Teufel willst du da noch?" fragt Sid, der ihn beobachtet. "Pinkeln?"
    "Klar", sagt Ernest... und Ann springt schneller auf, als man das von einer Frau wie ihr erwarten würde.
    Es ist Zeit für alle, noch ein Glas zu trinken, und Ernest spielt mit der Kamera herum. Ann bekommt

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