Opus Pistorum
Luft, denn Ernest drückt ihr den Kopf hinunter, so oft sie ihn zu heben versucht. Und die zwei Schwänze sind inzwischen auch nicht kleiner geworden. Sid schreit, sie soll in die Kamera lächeln ... Achtung, Aufnahme ... "Lächle, du Hure!" schreit er. "Oder ich steck dir diesen Schwanz auch noch in den Mund ... "
Die Kamera ist nicht das einzige, was gleich losgehen wird ... ich spüre Ernests Schwanz neben meinem pulsen, und im nächsten Moment fühlt sich Anns Mund schon sehr klebrig an. Der Saft rinnt heraus - über ihr Kinn, über alles ... sie kann es nicht verhindern.
"Mein Arsch", gurgelt sie mühsam hervor, "... mein Gott, er brennt!"
Sid fickt sich die Seele heraus und schießt seinen Saft ihr Arschloch hinauf, aber sie ist noch nicht gekommen. Sie versucht, Ernests Saft zu schlucken, und verschlingt meinen Fimmel beinahe gleich mit... er steckt ihr tief im Schlund, als ich komme, und diese erste Ladung läuft ihr direkt, ohne Zwischenstation, in den Magen. Sid hat es aufgegeben, sie durch Ficken zum Kommen zu bringen ... er holt tief Luft und beginnt, in sie hineinzuschiffen. Er ist entschlossen, sie entweder zum Kommen zu bringen oder sie zu killen, und beinahe gelingt ihm beides .. ,
Für eine halbe Minute ist Ann total von Sinnen. Weder Ernest noch ich können ihr unsere Schwänze entreißen, und es scheint, als versuchte sie, unsere Eier durch unsere Schwänze hindurch auszusaugen. Unsere Eier kriegt sie zwar nicht, aber alles andere hat sie. Sie erstickt fast an dem Saft, den sie aussaugt, aber das ist unwichtig und stört sie nicht. Ihr Arsch ist voll Pisse, ihr Mund voller Schwänze ... sie ist total außer sich und vollkommen glücklich.
Als sie aufhört zu saugen, kann ich mich nicht mehr rühren; Ernest auch nicht. Ich bin so glücklich, daß ich meinen Fimmel heil zurückhabe, daß ich nur seufzend daliege, während Ann, anscheinend immer noch auf dem Höhepunkt, den Saft von meinem Schwanz, meinen Eier und aus meinen Haaren leckt. Sie hat eine Menge zu tun .. Samen überall, von meinem Nabel bis zu den Knien, und Ernests Zustand ist der gleiche. Aber sie leckt alles auf. Dann muß sie mal schnell ins Badezimmer, um das kleine Geschenk loszuwerden, das Sid ihr gemacht hat.
Man sollte annehmen, daß sie nach alldem Lust hätte, sich hinzusetzen und ein bisschen Ruhe zu geben ... nicht so Ann. Sie nimmt sich nur die Zeit, einen Drink hinunterzuschütten, und schon ist sie bereit, weitere Bilder zu machen. Ob nicht einer sie ficken möchte, fragt sie munter.
"Wie wär's mit Arschlecken?" schlage ich vor.
O nein, das ist das einzige, wovon es keine Bilder geben wird, sagt Ann. Natürlich sind wir sofort entschlossen, gerade davon Bilder zu kriegen. Sid und Ernest schnappen sie sich ... ich drehe ihr meinen Arsch zu, und sie reibt ihre Nase an ihm. Sie wehrt sich wie der Teufel, aber sie ist so besoffen, wie wir ausgefickt sind. Ich spüre ihre Nase an meinem Loch, dann höre ich einen Klaps - Sid schlägt ihr mit der Hand auf den Arsch.
"Küss ihn", sagt er, "oder du kannst deinem Mann morgen einen Hintern voller Blasen zeigen ... "
Ann tut es schließlich. Sie presst ihre Lippen dagegen und ihre Zunge schießt heraus. Sie sträubt sich immer noch, aber ein gelegentlicher Schlag auf den Hintern hält sie bei der Stange. Zum Schluss fängt sie zu saugen an ... sie legt ihre Arme um meine Hüften und beginnt an Jean Jeudis Hals zu ziehen.
Vor fünf Minuten war ich sicher, daß ich nie wieder einen Steifen haben würde, aber als ich ihre Zunge in mein Loch schlüpfen spüre und sie auf ihre lose Art saugen höre, stellt sich Johnny doch wieder auf. Diese Wiederbelebung ist ein solches Wunder, daß Sid und Ernest es auch probieren wollen. Also muß sie beiden ein extralanges Arschlecken gewähren, während sie versuchen, sich allmählich wieder in Form zu bringen. Ernest möchte eine Flasche Wein in sein Loch geschüttet haben und ihn Ann wieder heraussaugen lassen, aber Sid redet ihm das wieder aus ... Ann ist jetzt so sternhagelvoll, daß sie uns umkippt, wenn wir ihr noch viel mehr geben. Aber sie behauptet steif und fest, sie wäre nicht betrunken ... um es zu beweisen, trinkt sie noch zwei Gläser kurz hintereinander. Sie will, daß ich sie ficke, und da ich das auch will, springe ich auf sie, nachdem sie mir noch ein wenig den Arsch geleckt hat, und schiebe meinen Schwanz in sie. Himmel, ist das ein tiefes, heißes Loch, das sie da hat! Das Haar rundherum muß dazu da sein, daß du
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