Opus Pistorum
hatte sie, während wir das Leichenschauhaus an der Place Masas passierten, meinen Steifen herausgeholt, und ich hatte ihr das Höschen halb heruntergezogen; was sie mit ihrer anderen Hand machte, wußte ich nicht genau.
Der ganze Trödel, den Ann gekauft hat, kommt gleichzeitig mit uns an. Kaum sind wir in ihrer Wohnung, überreicht sie alles Ernest. Er ist ganz verdattert und weiß nicht, was das soll.
"Deine Geburtstagsgeschenke, du Schwachkopf!" schreie ich ihn an. "Zu deinem gottverdammten, beschissenen Geburtstag!"
Er kann mir nicht in die Augen schauen, während Sid das alles gelassen nimmt. Sid klatscht Ann auf den Arsch und sagt, auch er hätte Geburtstag.
"Wie wäre es mit einem Geschenk für mich?" fragt er sie immer wieder. "Ich möchte nicht viel... nur ein paar Minuten deiner Zeit ..." Er drängt sie in eine Ecke und beginnt mit ihr herumzuspielen. Ernest schaut ihnen zu, dann blickt er mich kopfschüttelnd an.
"Ich verstehe das nicht ... ich verstehe das einfach nicht", sagt er. Er schüttelt eine Schachtel, die zwischen zerknülltem Packpapier liegt, und noch eine weitere Krawatte fällt heraus. Abwesend steckt er sie in die Tasche. "Du kennst mich, Alf." In diesem Moment kreischt Ann auf. Sid hält sie am Boden und sitzt auf ihr. Ihr Kleid ist über den Kopf gezogen, und er zieht ihr das Höschen über den Arsch hinunter. Kaum liegt eine hübsche, saftige Fläche frei, klatscht er ihr ein paar Mal darauf.
"Sie will ihr Kleid nicht ausziehen", erklärt er. "Ich glaube, sie möchte nur ihren Arsch gewärmt bekommen."
"Ich dachte, wir kommen hier herauf, um ein paar Gläser zu trinken", jammert Ann. "Wenn ich gewußt hätte, daß ihr das vorhabt... "
Ernest beginnt, über seine Kabel und Scheinwerfer zu stolpern. Er setzt die Kamera auf das Stativ und blinzelt hindurch.
"Rauf noch ein bisschen mit ihr, Sid", sagt er. "Wir wollen doch, daß sie bei den ersten Bildern so richtig zerzaust aussieht."
Da wird Ann sehr sauer. Wir werden keine Bilder von ihr machen, meint sie entschieden. Aber Ernest stellt weiter Scheinwerfer auf und probiert sie aus, während Sid sie noch ein bisschen mehr zerzaust...
"He, Ernest, möchtest du, daß man ihre Möse sieht? Willst du ihre Beine gespreizt haben? Wie möchtest du es?"
"Zeig mir nur viel Bauch ... ja, und eine ihrer Titten auch ... streif ihr den Büstenhalter nur herunter. Vielleicht solltest du auch mitmachen, Alf... "
"Scheiß drauf! Du machst kein Foto von mir bei einer Vergewaltigung! Weißt du eigentlich, wie das Bild hier aussehen wird?"
Auf jeden Fall heiß, wie immer es sonst aussehen mag. Ann ist halb nackt, während Sid immer noch seinen Hut aufhat und an dem, was von seiner Zigarre noch übrig ist, kaut. Beide sehen so besoffen aus, wie sie sind.
Ernest drückt schließlich auf den Auslöser und kriegt so was wie ein Bild. Sid lässt Ann nun los, aber sie bleibt am Boden liegen - ringt mit den Händen und tritt um sich.
"Dass mir so etwas passieren kann!" heult sie. "Oh, wenn Sam das je erfährt! Mein Gott, wenn Sam das je erfährt!"
"Sie soll sich amüsieren, solange sie nicht zuviel Lärm macht", sagt Ernest und öffnet noch eine Flasche. "Sie wird schon noch weich."
Als wir Ann einen Drink geben, nimmt sie ihn und setzt sich auf, mit dem Rücken an die Wand gelehnt. Sie versucht, vernünftig mit uns zu reden. Eine Frau in ihrer Position kann es sich einfach nicht leisten, daß es Fotos von ihr in so einer Situation gibt... ob wir das denn nicht verstehen? Ernest schwört, sie wären nur für ihre eigene Sammlung bestimmt... sie hätte doch gesagt, sie wolle eine Kamera kaufen und ein paar Bilder machen ... Nun sei die Kamera da und es könne losgehen ...
"Hier ist noch ein Drink für dich", sagt er. Er setzt sich neben sie und beginnt sie zu befummeln. Ich habe auch Lust, mich hinzusetzen, also hocke ich mich auf der anderen Seite neben sie. Noch ein Drink, und sie lässt uns das Kleid bis zum Bauch hinaufschieben. Ernest und ich befummeln abwechselnd ihre Möse, während wir sie dazu zu bringen versuchen, mit unseren Schwänzen zu spielen.
"Na gut", sagt sie plötzlich, "macht eure verdammten Fotos..." Sie stellt das leere Glas zwischen ihre Beine und steckt eine Hand in meinen, die andere in Ernests Hosenschlitz. Schon kommen Johnny und Ernests Schwanz heraus. Ich habe einen netten Steifen, der von Minute zu Minute größer wird. Der von Ernest ist auch nicht gerade ein Winzling. Sid wählt diesen Moment, um den Auslöser zu
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