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Opus Pistorum

Opus Pistorum

Titel: Opus Pistorum Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Henry Miller
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allmählich Ideen zu Bildern, die sie gerne hätte. Zunächst will sie Bilder von sich, während sie uns alle lutscht.
    Das lässt sich leicht machen ... wir setzen sie auf den Tisch und wechseln uns ab. Ich bin als erster dran und stehe mit meinem Steifen am einen Ende des Tischs, während Ann auf dem Bauch liegt, ihn sich in den Mund steckt und beide Arme um meinen Arsch legt. Sobald ihre Lippen sich um meinen Schwanz schließen, vergesse ich die Bilder und konzentriere mich ganz auf sie.
    "Sieh mal", sage ich zu Ernest, "warum vergessen wir nicht die Kunst und vögeln sie einfach? Lasst mich eine halbe Stunde mit ihr ins Schlafzimmer gehen, dann können wir vielleicht immer noch einige Bilder ..."
    Aber das kommt offenbar nicht in Frage. Sogar Ann ist gegen diese Idee. Sie will die Bilder, und sie will viele. Jetzt ist Sid dran. Er hat zwar keinen Steifen, aber Ann ändert das schon. Sie beugt sich über ihn und küsst seine Eier. Dann leckt sie seinen Bauch, seine Schenkel und seinen Busch. Bis Ernest die Kamera schussbereit hat, ist auch Sid soweit. Ann zieht die Vorhaut zurück und säubert ihm mit der Zungenspitze die Eichel. Und schon spritzt er los...
    Ann ist wieder richtig geil, als Ernest dran ist... man sieht das an der Art, wie sie nach seinem Fimmel greift. Und sie hat noch eine Idee für ein Bild ... sie möchte auf dem Rücken liegen und Ernest soll seine Eier in ihren Mund baumeln lassen. Ernest schaut zweifelnd ... kein Wunder, nachdem sie ihm noch vor wenigen Minuten auf so grimmige Art einen geblasen hatte ... aber er fugt sich ihrem Wunsch ... Zum Glück sind seine Eier zu groß und sie kann sie nicht gleichzeitig erwischen ... wenn sie ihm eines abbeißt, hat er immer noch eins. Ann lässt ihren Kopf über die Tischkante hängen, und Ernest legt ihr eines seiner Eier so sorgsam auf die geöffneten Lippen, als wäre es eine Kirsche ... sie geht seinen Schwanz mit beiden Händen an ... ihre Schenkel sind breit
    und ihr Hintern zuckt. Plötzlich kommt mir, daß diese geile Hure Ann ist. Nicht Tania oder ihre Mutter, auch nicht eine von Arthurs oder Carls Mösen, sondern Ann Backer, die ausgezogen ist, um Paris zu erleben. Gott, die Anpassungsfähigkeit einer Möse ist doch etwas Wunderbares ... als ich sie kennenlernte, wäre Ann eher in die Seine gesprungen, als solche Sachen zu machen. Was nur beweist, welch eine feine Sache Reisen sind ...
    Ann hat eine neue Idee ... sie hat sich überlegt, wie man zwei Schwänze auf einmal lutschen könnte, sagt sie. Ernest und ich müssten auf der Couch liegen ...
    Ich habe so etwas noch nie gehört... aber seltsamerweise geht es. Ernest und ich liegen mit unseren Köpfen an den jeweiligen Enden der Couch, unsere Ärsche beieinander, meine Beine über den seinen. Ann leckt meinen Steifen, dann seinen ... sie lutscht an seinem, dann nimmt sie meinen in den Mund. Schließlich legt sie die Finger um beide und drückt sie zusammen ...
    Es ist nicht leicht, beide Schwänze zugleich in den Mund zu bekommen, aber Ann ist dazu entschlossen. Sie ruckt mit dem Kopf hin und her und hält dabei den Mund so weit offen wie möglich. Das ist das Geilste, was ich je gesehen habe - wie sie sich abmüht, diese beiden Riesensteifen zugleich hineinzubekommen ...
    Irgendwie schafft sie es ... und ich bin knapp vor dem Kommen, noch bevor sie zu lutschen beginnt. Ich setze mich auf und sehe ihr genau zu, Ernest ebenso. Sid ist so aufgeregt, daß er an der Kamera auf alle möglichen falschen Knöpfe drückt ... er fotografiert die ganze Szene. Ann besabbert uns, wackelt mit dem Hintern und versucht, ihre Titten an unseren Eiern zu reiben.
    "Wenn du aufhörst, bevor ich komme", schreie ich ihr zu, "erwürge ich dich mit dem verdammten Ding!"
    Sie spielt mit uns beiden und wirft ihren Kopf so herum, daß es sich anfühlt, als wären unsere Schwänze in einer engen Möse. Sid kann es nicht mehr aushalten ... er lässt die Kamera stehen und stürzt mit aufragendem Steifen hinzu. Er stellt sich hinter Ann und rammt seinen Schwanz gegen ihr Arschloch. Ann zuckt zusammen, als hätte man ihr einen heißen Schürhaken in den Arsch gesteckt, aber sie bläst doppelt so fest, nachdem sie begriffen hat, was da vor sich geht.
    Sid stößt weiter in sie hinein, und ein paar Minuten später hat er seine Eichel drinnen. Er beginnt sie zu ficken und drückt den Rest seines Schwanzes hinein. Ann wirft sich so wild herum, daß wir sie gerade noch auf der Couch halten können. Sie bekommt kaum noch

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