Opus Pistorum
sollte? Wäre das nicht furchtbar? Und sie erschauert und seufzt, als sie sich vorstellt, wie wunderbar entsetzlich es doch wäre, wenn er sie auspeitschte oder das Bürsten-Laster hätte.
Himmel, wenn man erst einmal durchschaut hat, wie die Maschinerie einer Frau funktioniert, weiß man, wie komplett schwachsinnig das ist ... da sie genau das von mir hören will, erzähle ich Toots, daß Henry zweifellos ein moderner Gilles de Rais ist. Ah, das gefällt ihr! Vielleicht, überlegt sie, hat er Freunde, die den gleichen seltsamen Vergnügen frönen ... vielleicht lädt er sie alle zu üblen Orgien des Schmerzes und der Lust ein ... Ihre Phantasie geht mit ihr durch ... sogleich sieht sie sich selbst als vertrauensselige junge Braut (wenn sie nur obendrein noch Jungfrau sein könnte!), der befohlen wird, zur Unterhaltung der Gäste ihres Mannes beizutragen. Scheiße, wenn ich sie nicht bremse, glaubt sie bald wirklich an diese Phantasien, die Hochzeit kommt nicht zustande, und ich habe ganz umsonst so zartfühlend Abschied genommen.
Ich ziehe ihr das Kleid über den Kopf, fessle ihr aber damit die Arme und bedecke ihr Gesicht ... ich mache hinten einen Knoten hinein und habe sie gefangen. Sie windet sich... köstlich! Aber das meinte sie doch nicht... sie fordert und fleht, daß ich sie freilasse ... aber dieser sanfte Unterton verrät sie. Ich befummle sie, zwicke sie in die Titten, prüfe die Festigkeit ihrer Schenkel... schließlich widme ich mich ihrer Möse mit der größten Liebe zum Detail. Sie bewegt ihre Zehen, tritt nach mir - aber nicht zu vehement — und stöhnt vor Lust. Aus irgendeinem sonderbaren Grund wirken ihre Achselhöhlen besonders nackt und hilflos ...
Als ich ihr jetzt erlaube freizukommen, ist sie beleidigt. Da - sie will nichts mehr mit mir zu tun haben. Aber gleichzeitig streift sie die Schuhe ab. Ich sei so stark, seufzt sie. Was purer Unsinn ist. Ich bezweifle sehr, daß ich auch nur noch einen Klimmzug am Barren zustande brächte ... ich schaffe es eben, ein wohlgenährtes Weib von meiner Couch ins Schlafzimmer zu tragen.
Was ich vorhabe, fragt sie, als ich versuche, ohne aufzustehen mich der Hose zu entledigen. Es gäbe drei Möglichkeiten, sagt sie, und zählt sie dann auf... was wären die Mösen, was wären diese Biester ohne die Worte, die sie flüstern, schreien oder singen. Ich könne sie bumsen ... oder sie meinen Schwanz lutschen lassen ... oder ihn ihr ins Arschloch stecken, hat sie mich wissen lassen, als ich endlich nackt bin. Was davon werde ich jetzt tun? Sie will, daß ich es ihr zuerst sage, will, daß ich ihr ungefähr meine Pläne umreiße. Ah, Toots, du bist ein solches Weib... Ich würde dich und mich um etwas bringen, wenn ich dich aus meinem Leben gehen ließe, ohne all diese Dinge wenigstens noch einmal mit dir zu tun! Ja, ich werde dich bumsen ... in Arsch, Mund und Möse ... bis du überall von meinem Schwanz gezeichnet bist, und zwar für immer... · ich werde meinen Schwanz in dein Haar stecken, in deine Ohren, werde dich mich wichsen lassen und dir meinen Samen in die Nasenlöcher spritzen. Ich werde deinen Körper mit Ficken erfüllen, deinen Geist und deine Seele mit Ficken erfüllen ... auf ewig wird dein Haar schütter bleiben, wo mein Schwanz es abgerieben hat. Ich werde mit dir so überwältigend ficken, daß dein Leben und deine Erfahrung es nicht zu fassen vermögen ... es wird dich durchdringen, dich ganz und gar ausfüllen, sich in deine Kinder ergießen und in die Enkelkinder deiner Kinder... von heute an werden zehn Generationen deiner Nachkommen durch einen Traum aus dem Schlaf aufschrecken, der für immer in den Zellen und Fasern jener fortleben wird, die deinen reifen Lenden entspringen.
Ich packe Toots bei der Taille und lege den Kopf auf ihre Schenkel. Sie greift nach meinem Schwanz und küsst ihn in Ekstase, während ich in ihr weiches Fleisch beiße und meine Nase über ihren Bauch reibe. Der Geruch ihrer Aprikosenspalte ist so süß wie der Duft von Trauben, die in der Sonne faulen ... Toots leckt meine Eier und ihre Zunge schlängelt sich durch meinen Busch ... ihr Mund ist nass und zügellos ...
Mit den Zähnen beginne ich, ihr die dünnen Seidenstrümpfe von den Schenkeln zu reißen, nage an den zarten Strumpfbändern, bis ich sie durchgebissen habe. Bald ist nur noch ein Fragment von alldem übrig, wie ein schlecht gemachter Socken, der nur einen Knöchel umspannt.
Toots wirft immer wieder die Schenkel auseinander. Oh, sie will es,
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