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Opus Pistorum

Opus Pistorum

Titel: Opus Pistorum Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Henry Miller
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sie wäre bereit zu sterben, wenn ich nur meine Zunge in ihre Spalte schnellen, sie über ihre Möse gleiten ließe und sie lecken würde! Aber sie kann nicht nur darauf warten... sie nimmt meinen Schwanz in die Hände und würgt ihn, bis John Thursday schwarzviolett im Gesicht ist... dann schlüpft eine Hand unter meine Eier, hält sie in ihren gespreizten Fingern, und Toots beugt den Kopf herunter, um meinen Schwanz in ihren Mund gleiten zu lassen. Härchen überziehen Toots' Bauch wie ein feiner Schleier. Ich folge ihnen mit meiner Zunge bis zum Nabel und zu ihrer reifen Feige. Sie wandert und windet sich über Fleisch, das wie salzige Milch schmeckt... Ich necke und martere sie, indem ich immer wieder so tue, als würde ich meine Zunge gleich in ihre Möse stecken, und dann doch ihre Schenkel lecke. Sie ist vor Enttäuschung fast wahnsinnig ... sie sabbert und spuckt über meinem Schwanz, bis ihr Kopf aussieht, als würde er völlig abfallen. Als sie es am wenigsten erwartet, verschließe ich ihre Möse mit meinem Mund und sauge daran ... ihre Schenkel nehmen mich in die Zange und meine Zunge zuckt inmitten der glitschig feuchten Haare vor und zurück ...
    Sie geht fort... sie wird mich wahrscheinlich nie wieder sehen ... also ist Toots, die zuerst Carl gehörte und jetzt wahrlich allen, so obszön und hurenhaft, als wäre sie total betrunken und verantwortungslos. Erst später, als sie gehen will und entschuldigend eine angebliche Verabredung anfuhrt, kommt mir der Gedanke, daß sie wahrscheinlich bei allen ihren Freunden die Runde macht und sie alle noch einmal von ihrer hurenhaften Geilheit kosten lässt - nein, sie voll auskosten lässt.
    Sie bettelt, ich solle kommen! In derselben, hoffnungslosen Art, in der Frauen um einen Fick flehen, fleht Toots mich an, meinen Schwanz in ihrem Mund explodieren zu lassen.
    Sie möchte, daß ich beim erstenmal in ihren Mund spritze, wenn ich besonders viel Saft habe... wenn er am dicksten ist und am stärksten nach meinem Schwanz schmeckt.
    John Thursday ist dazu genauso bereit wie ich ... sein Bart scheint zu beben ... dann spannen sich Toots' Schenkel, und an meinen Lenden spüre ich die Schluckbewegungen ihres Halses.
    Sie ist nicht gekommen. Ich mache weiter, lecke und lutsche ihre Möse, und Toots bläst und zieht meinen Schwanz wieder so hart, daß mir die Eier schmerzen. Wenn ich ihn heil behalten will, muß ich ihn ihr wegnehmen ... als ich es tue, beginnt sie mit einer Schimpfkanonade, die fast so ordinär klingt, wie das, was Tania gelegentlich bieten konnte. Sie beichtet fast ihre ganze erotische Biographie (warum haben Frauen diesen Drang zur Beichte?), beginnt mit der ersten und endet mit der letzten ihrer Sünden. Und ich erfahre zu meinem Erstaunen, daß sie es einmal mit einem Chinesen getrieben hat. Auf ihr Wort ... mit einem Chinesen. Und da Toots das Gewicht von Wörtern gut einschätzen kann, weiß ich, daß sie keinen chinesischen Studenten meint, sondern eher so einen Wäscherei-Kerl mit dürren Schenkeln ... einen Chinesen eben.
    Warum es gerade ein Chinese sein mußte, weiß ich nicht. Ich habe nie eine Frau gekannt, die von einem gebumst wurde, und nicht einmal von einer gehört, die den Wunsch geäußert hätte, von einem gebumst zu werden. Sie sind klein, krummbeinig und schmalbrüstig. Ich kann mir nicht vorstellen, daß sich eine Frau dabei einen guten Fick oder wenigstens ein gutes, saftiges, gemischtrassiges Vergnügen einhandelt.
    Toots leckt meine Eier, rutscht mit ihrer Zungenspitze dahinter und an meinen Schenkel hinab ... Sie küsst meine beiden Arschbacken, leckt sie; und als hätte sie gerade Mut gefasst, presst sie ihre Lippen küssend auf mein Arschloch und saugt daran! Das scheint das höchste Vergnügen zu sein, auf das sie gewartet hat, dieses Biest ... sie drückt ihre Zunge gegen meinen Anus, und als sie hineinschlüpft, kommt sie ... Saft fließt aus ihr, als würden plötzlich hundert Ventile geöffnet...
    Ihr Interesse an meinem Hintern nimmt sofort ab. Aber sie hat mich damit wieder geil gemacht, und ich bin gleich wieder mit einer Erektion dabei. Ich will nicht, daß sie jetzt aufhört. Ich drücke ihren Kopf zwischen meine Schenkel zurück, bis sie wieder an meinem Arschloch saugt, und lasse sie so lange weitermachen, bis ich wieder in Form bin, sie zu bumsen ...
    Vielleicht erweckt ihr Interesse an meinem Hintern auch das meine an dem ihren. Sie hat einen netten, weiblichen Arsch, mit viel Fleisch und Haaren. Und diese

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