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Palast der Sinne: Erotischer Roman (German Edition)

Palast der Sinne: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Palast der Sinne: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Mara Lee
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Startkommando. Ihre Blicke fa n den sich, und sie lächelte ihn verführerisch an.
    „Lass es gut sein“, sagte er plötzlich, und drückte sie sanft von sich. Er nahm seine Hose und streifte sie über, was ihm angesichts seiner offensichtlichen Erregung nur mit Mühe gelang. Doch die ve r schwand ebenso schnell, wie sie gekommen war. Viviens Mun d winkel sanken nach unten. Hatte sie etwas falsch gemacht?
    „Entschuldige, ich wollte dich nicht überfordern“, sagte sie, und wurde im selben Moment gewahr, welch einen Unsinn sie von sich gab. Henry nahm sie an der Hand und zog sie zu sich aufs Sofa. Er setzte sich dicht an sie und legte ihr den Arm um die Schulter.
    „Du hast mich nicht überfordert, Vivien. Ich möchte bloß nicht, dass du dein ganzes Pulver an einem Abend verschießt.“ Er fasste ihr Kinn und schaute ihr in die Augen. „Ich will nä m lich noch mehr von dir. Viel mehr.“
    Vivien kroch ein angenehm warmes Gefühl durch den Kö r per, ihr Herzschlag war immer noch stark beschleunigt. „Aber das kannst du doch haben.“
    „Ich meine, nicht nur heute.“
    Sie zuckte mit den Augenbrauen und grinste. „Wenn ich noch ein bisschen mehr bekomme, können wir darüber reden.“
    „Jetzt?“
    „Falls du noch kannst.“ Sie fasste in seinen Hosenschlitz. „Oh ja, ich denke, du kannst noch.“
    Flugs glitt sie vom Sofa, griff Henrys Hose, und zog sie ihm von den Beinen. Mit einem Sprung saß sie auf seinem Schoß und langte nach seinen Händen. Doch diesmal ließ er sie nicht gewähren. Er wehrte ihren Angriff ab und warf sie rücklings in die Polsterung. Vivien entkam ein überraschter Laut, als Henry sich auf sie stürzte. Sie strampelte und wand sich unter ihm. Er erwischte ihre Hände, hielt sie fest, und versuchte sich zwischen ihre Beine zu drängen. Sie ließ ihn ein, aber nur, um ihn zu umschli n gen und an sich zu drücken. Er hatte keine Chance, in sie einzudringen, so eng hielt sie ihn. Sie hingegen vermochte nicht, unter ihm hervorzukriechen. Pattstellung! Eng umschlugen lagen sie da, sie keuchte vor A n strengung, während sein Gesichtsausdruck verbissener wurde. En d lich hielt er inne und schnaufte durch. Gab er auf?
    Vivien lockerte ihre Umklammerung. Sofort fasste Henry ihr an die Schenkel, drängte sie auseinander. Reflexartig schlug sie gegen seine Schulter, versuchte ihn wegzudrücken. Er verlor das Gleic h gewicht, hielt sich an ihr fest. Sie rutsc h ten vom Sofa und landeten im weichen Fell. Vivien lag quer über Henrys Brust. Geschickt schwang sie sich auf ihn und versuchte seine Hände zu greifen. Er drehte sich auf den Bauch und stützte sich auf die Ellenbogen. Einem Rodeohengst gleich bockte er, und V i vien landete wieder im Fell. Sofort war er über ihr, doch sie nützte seinen Schwung, und drehte ihn erneut auf den Rücken. Sie glucksten und lachten, spor n ten sich gegenseitig an. Wie zwei junge Hunde balgten sie sich am B o den, wälzten sich im heißen Liebeskampf. Einem Kampf, bei dem es am Ende nur Sieger geben würde.
    Sie stießen mehrmals gegen den Tisch, auch die beiden Fa u teuils standen bald nicht mehr dort, wo sie stehen sollten. Schließlich land e ten sie wieder neben dem Sofa. Noch einmal konnte Vivien Henry auf den Rücken drehen, doch einen Auge n blick später drückte er sie wieder in den Teppich. Sie bog sich unter ihm, stellte die Beine auf und versuchte ihr Becken zu heben. Trotz aller A n strengung konnte sie ihn nicht mehr abwerfen. Er saß auf ihrem Bauch und langte nach ihren Hä n den. Sie widerstand seinem Druck nur kurz, dann presste er sie n e ben ihrem Kopf in den Teppich.
    Vivien ließ alle Spannung aus ihrem Körper und atmete aus. In Henrys Gesicht lag ein triumphierender Blick. Er hatte g e wonnen, und würde sich nun seinen Preis abholen. Noch während sie überle g te, wie sie ihm gefügig sein wollte, ergriff er die Initiative. Er ließ ihre Hände los und fasste ihre Brüste. Sie be b ten unter ihrem heftigen Atem, was ihn sichtlich erregte. Seine Männlichkeit pulsierte, als wa r te sie nur auf den Startschuss. Henry hob seinen Hi n tern und rückte ein Stück vorwärts. V i vien leckte sich die Lippen und schenkte ihm einen lasziven Blick. Eine Einladung, der er unmöglich widerstehen konnte. Doch er nahm sie nicht an, sondern legte seine Män n lichkeit zwischen ihre Brüste. Dann drückte er sie vorsichtig zusammen und b e gann sich daran zu reiben.
    Vivien wollte schreien, so sehr machte sie das an. Sie hielt seine Hände

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