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Palast der Suende - Roman

Palast der Suende - Roman

Titel: Palast der Suende - Roman Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jan Smith
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Reaktion und starrte begierig auf die Spitzen, die sich gegen den dünnen Baumwollstoff rieben. Er umkreiste sie mit dem Rispengras und sah gespannt zu, wie sie noch größer wurden.
    »Warum ziehst du deine Bluse nicht aus, Darling?«
    Cherry zögerte.
    »Bitte«, raunte er.
    Sie tat ihm den Gefallen, schob die Perlmuttknöpfe durch die schmalen Löcher und schüttelte die Bluse von den Schultern. Sie rutschte hinunter auf den Stein. Cherry trug einen Büstenhalter mit einem Vorderverschluß und weißen Körbchen, die sich leuchtend gegen die dunklere Haut abhoben.
    Quaid starrte grinsend auf ihre Brüste und schob das Rispengras unter den Stoff. Sie stöhnte auf, als es gegen den empfindlichen Nippel stieß, und warf den Kopf in den Nacken. Quaid nahm sich die andere Brustwarze vor, und er sah, wie die samtene Haut von einer leichten Röte der Erregung überzogen wurde.
    Mit einer Hand öffnete er den BH, und ihre vollen Brüste schwangen frei. Jetzt neckte er die Nippel direkt mit den kitzelnden Borsten des Rispengrases. Cherry lehnte sich auf die Ellenbogen zurück, atmete schwer und schmachtete ihn durch halb geschlossene Lider an.
    Er erwiderte ihren Blick, dann zeigte der Amerikaner ein jungenhaftes Grinsen und fuhr mit dem Grashalm
über ihre Knie. Sie schüttelte sich, und automatisch öffneten sich ihre Schenkel. Sie schloß die Augen wieder, ihr ganzer Körper gespannt vor Erwartung. Der Halm kitzelte sie unter dem Rock, die Berührung war leicht wie von einer Feder und hinterließ ein leises Kribbeln an jeder Stelle.
    Sie zog den Rock hoch, bis sie ihn in einer Hand festhalten konnte. Quaid suchte die empfindlichsten Stellen an den Innenseiten ihrer Schenkel und strich behutsam darüber.
    Cherry zitterte, als sie spürte, wie sich der Halm und die Rispen immer mehr ihrem Geschlecht näherten. Sie befand sich fast in einem Zustand der Trance, und so nahm sie auch kaum wahr, daß Quaid ihr den Slip über die Hüften zog und geschickt abstreifte, aber sie hörte wohl, wie er bei diesem Anblick staunend den Atem anhielt.
    Sie bäumte sich auf für ihn, bot sich ihm und dem Halm an, den sie dort spüren wollte, wo er sie am meisten reizen konnte. Als ob er sie verstanden hätte, strich Quaid die Rispen senkrecht über ihre Vulva. Er legte den Hahn zwischen die geschwollenen Lippen und zog die Rispen langsam hoch. Zufrieden sah er, wie die Feuchtigkeit aus ihr rann.
    Sie schrie auf, als die Rispen über ihren Kitzler huschten. In ihrem Inneren zog sich das Gewebe zusammen, und ein Schwall ihrer Säfte tropfte heraus.
    Es war ein überwältigendes Gefühl. Quaid beschleunigte das Streicheln mit den Rispen, umspielte ihre Klitoris damit und führte dann einen starren Finger in sie ein. Er spürte, wie sich ihre inneren Muskeln um den Finger schlossen.

    Cherry schrie wieder auf und warf den Kopf von einer Seite zur anderen. Jedes Mal, wenn sie zu kommen glaubte, hoben die Rispen sie auf eine neue Ebene der Lust, bis sie endlich spürte, daß es aus ihr herausquoll.
    »Laß dich gehen, Darling«, feuerte Quaid sie an und erneuerte die Attacken mit dem Grashalm, während der Finger rhythmisch in sie hineinstieß.
    Ihre Ellenbogen sackten unter ihr weg, sie fiel auf den Rücken, und ihr Körper wurde von einem Orgasmus geschüttelt, der sie minutenlang nach Luft ringen ließ. Ihr Kitzler pochte in wilden, ungezügelten Zuckungen.
    Quaid spreizte ihre Beine und ersetzte den Grashalm mit seiner Zunge, mit der er das übererregte und überreizte Gewebe beruhigen wollte. Cherry lag hechelnd auf dem Stein und spürte, wie der erste Orgasmus in den zweiten überging. Quaid stieg auf die Platte, packte Cherry unter den Armen und zog sie höher, bis er sich ganz auf sie legen konnte.
    Sie genoß seine Hände auf ihrem Leib, seinen Mund auf ihren Lippen und sein Gewicht auf ihrem Körper. Sie spürte, wie er in sie hineinglitt, wie er ein und aus fuhr und jeder Stoß schickte elektrische Funken in ihre Blutbahnen.
    »Härter, härter und schneller«, bat sie und grub ihre Finger in seine Schultern.
    Sie stöhnte auf, als er mit voller Wucht zustieß, und ihr Po schürfte über den Stein. Aber sie spürte keinen Schmerz, empfand nur die alles umschlingende Lust, die sein Schaft ihr bereitete. Instinktiv hob sie die Knie, bis sie fast an ihr Kinn reichten. Sie erlebten den Höhepunkt zusammen und schrien mit der Kraft ihrer Befriedigung.

    Danach lagen sie still zusammen auf der Platte. Cherry öffnete nach einer Weile die

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