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Palast der Suende - Roman

Palast der Suende - Roman

Titel: Palast der Suende - Roman Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jan Smith
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»Himmel«, keuchte sie, »ich bin wahnsinnig scharf geworden.«
    »Ich auch«, sagte Claire. Sie war nackt unter ihrem Bademantel, und alles in ihr schrie danach, ihn abzustreifen. Aber sie zögerte noch. Cherry ahnte, was in der Freundin vorging.
    »Warum ziehst du das Ding nicht aus?« sagte sie. »Ohne ist es viel gemütlicher. Ich ziehe diese Sachen auch aus.« Sie hakte den BH auf und schlängelte sich aus dem Slip, wobei ihre vollen Brüste hin und her schwangen.
    Claire schaute fasziniert auf das sorgsam rasierte V zwischen den Schenkeln der Freundin und errötete, als
sich ihre Blicke trafen. Sie streifte den Bademantel ab und legte sich dann auch auf die Seite, mit dem Gesicht zur Freundin.
    Am Stöhnen und Seufzen aus dem Fernseher hörten sie, daß die dralle Frau ihren zweiten Orgasmus noch nicht erreicht hatte. Claire versuchte, nicht allzu auffällig auf den Körper der Freundin zu starren, der vom flackernden Licht des Bildschirms angestrahlt wurde.
    Sie hatte den nackten Körper schon vorher gesehen, auf den Bildern in Penthouse und Forum, aber das war nicht dasselbe. Sie war jetzt erregt. Cherrys dunkle Nippel waren geschwollen, und eine tiefe Röte hatte sich über Gesicht, Hals und Brust gelegt.
    Cherry schloß die Augen und begann, ihre eigenen Nippel zu kosen, sie umspielte sie mit den Fingerspitzen, bis sie noch größer und härter geworden waren. Sie streichelte mit den Händen über ihren Bauch und die Hüften, aber bald schon glitten die Hände tiefer und erreichten das Delta ihrer Schenkel. Mit einem lauten Seufzer ließ sie einen Finger in sich hineingleiten.
    Claire stöhnte und schloß die Augen.
    Sie war wirklich und wahrhaftig heftig erregt, was sie noch vor ein paar Tagen – Unsinn, vor einer Stunde – in Gegenwart ihrer Freundin für unmöglich gehalten hätte. Sie spürte ihr Herz in der linken Brust pochen. Zögerlich griff sie sich an die Brüste, zaghaft befühlte sie die Nippel. Keuchend hielt sie die Luft an, als sie feststellte, wie hart die Erhebungen geworden waren. Sie rollte sie zwischen den Fingern, und sie spürte, wie sich die Haut zusammenzog und wie ihre Lenden brannten, als wäre dort ein Feuer ausgebrochen.
    Sie konnte nicht länger widerstehen und griff mit beiden
Händen zu ihrem Geschlecht. Die Labien waren feucht und geschwollen, und sie fühlte, wie sich die Nässe dort sammelte. Langsam drang sie mit einem Daumen zwischen die Lippen und fuhr genüßlich und langsam auf und ab. Sie stöhnte auf. Es war, als drückte man eine reife Pflaume. Ihre Klitoris hatte sich aus den Falten erhoben und wartete auf ihre Berührung. Sie fuhr mit dem Daumen darüber und schrie auf – das Lustempfinden schüttelte ihren Körper.
    Sie schlug die Augen auf und starrte in Cherrys braune Augen. Ihre Pupillen waren weit und groß und klar.
    »Ich könnte es dir machen«, keuchte Cherry. »Während du es mir machst...«
    Überwältigt von Lust konnte sie nur nicken.
    Cherry schlängelte sich näher heran, bis ihre schokoladenfarbenen Nippel beinahe gegen Claires korallenrote stießen. Claire schloß wieder die Augen. Es war eine absurde Situation. Aber sie war auch unglaublich schön. Nein, sie würde jetzt nicht kneifen.
    Sie seufzte, als sie die Berührung – leicht wie von einem Schmetterlingsflügel – auf ihrer Brustwarze spürte. Cherry Hand umschloß die Brust zärtlich und nahm den Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, und im nächsten Augenblick spürte Claire die andere Hand der Freundin, die über ihren Bauch strich und unbeirrt tiefer glitt, bis sie die Lippen ihres Geschlechts erreicht hatte.
    Claire stöhnte auf, ohne daß es ihr bewußt war, und ebenso bemerkte sie nicht, daß sich ihre Schenkel wie von selbst den forschenden Fingern weiter öffneten.
    »Du bist so naß«, flüsterte Cherry.
    Claire murmelte nur leise. Sie schlug die Augen auf und sah, daß Cherry ihre geschlossen hatte, als wollte
sie sich besser konzentrieren können, während sie die intimen Stellen der Freundin erforschte. Claire schaute auf Cherrys Brüste, die dicht vor ihren eigenen ruhten und sich hoben und senkten. Sie widerstand dem Wunsch, sie zu berühren oder mit der Zunge darüber zu streicheln, und fuhr mit einer Hand zum feuchten Delta der Freundin.
    Ihre Hand kollidierte mit Cherrys, die gerade versuchte, sich in eine bessere Position zu bringen. Claire stieß mit der Hand weiter vor und spreizte die geschwollenen Lippen. Es erregte sie, daß Cherry laut zu stöhnen

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