Palazzo der Lüste
Versprechen zukünftiger Wonnen.
Cecilia zögerte. Analverkehr hatte sie noch nie gemacht und alles, was sie darüber wusste, war, dass es wehtat, wenn der After nicht genügend geweitet war.
»Keine Angst, wenn Sie es erst einmal versucht haben, wird es Sie immer wieder danach verlangen. Vertrauen Sie mir hierbei. Ein Wort von Ihnen, und ich werde sofort aufhören.« Seine Lippen strichen über ihren Rücken bis hinunter zu ihrem Po. Er küsste den Ansatz ihrer Spalte und dann schlängelte sich seine Zunge hinein.
Sie keuchte. Der Gedanke war verlockend, und Schmerz sehnte sie durchaus herbei. »Ich bin bereit, Maestro.«
»Meine tapfere, kleine Sklavin«, murmelte er zwischen den Küssen.
Langsam glitt seine Zunge tiefer in ihre Spalte und kitzelte ihren Anus. Er leckte sie dort ausführlich und bereitete ihr ein feuchtes und warmes Gefühl, das sie durchaus anregend fand. Seine Zungenspitze fand einen Weg in Ihren After.
Sie war köstlich eng, und Nicolò musste sich zurückhalten, um nicht alle seine guten Vorsätze zu vergessen und sie sogleich a tergo zu nehmen. Je enger die Frau war, desto aufregender war es für den Mann. Er wusste aber auch, dass es für seine Partnerin dann sehr schmerzhaft werden konnte. Cecilia liebte den Schmerz, aber nur bis zu einem gewissen Punkt. Wo genau die Grenze lag, wusste er noch nicht. Er war sich aber sicher, dass sie es nicht genießen würde, wenn er mit Gewalt in sie eindrang. Danach würde sie ihn wahrscheinlich nie wieder ranlassen. Das wollte er auf keinen Fall riskieren.
Er hob den Kopf und schaute ihren Rücken entlang. »Gefällt es Ihnen?«
»Oh ja.«
»Dann soll ich also weitermachen?«
Sie nickte.
Er küsste sie zunächst noch und nahm dann einen angefeuchteten Finger zu Hilfe. Die Spitze glitt noch leicht hinein, aber dann wurde es schwieriger. Cecilia reckte den Hintern in die Höhe, um es für ihn leichter zu machen. Es war ein ganz eigenartiges Gefühl. Sie konnte es gar nicht richtig beschreiben – eine Mischung zwischen aufregend, eng und auch ein wenig eklig. Nicolò beugte sich wieder über sie und leckte ihre Spalte entlang, den Finger ließ er dabei, wo er war. Er bewegte ihn in ihrem After und drang tiefer ein. Sie zeigte kein Anzeichen von Unbehagen, ganz im Gegenteil, je weiter er vordrang, desto besser schien es ihr zu gefallen.
Seine andere Hand schob er unter ihren Leib und tastete nach ihren Schamlippen. Er spielte mit ihrem weichen Fleisch und entlockte ihr wohlige Seufzer. Das gefiel dieser kleinen Wildkatze.
Ihr After war für seinen Finger angenehm geweitet und bereit für den nächsten Schritt.
»Ich werde jetzt den Griff der Reitgerte nehmen, Piccolina.«
Einen Finger der anderen Hand ließ er weiter in ihrer Spalte und stimulierte ihren Kitzler, bis sie feucht wurde und den Unterleib rhythmisch bewegte.
»Ist es noch nicht weit genug?«, fragte sie.
Oh, süße Unschuld.
»Bald, bald.«
Oh, Madonna mia, die Vorstellung, wie er diesen süßen Hintern umfasste, die Pobacken spreizte und sich den Weg in ihren After suchte. Seine Hose war so eng, sie würde gleich bersten. Nicolò riss sie sich vom Leib. Strümpfe und Weste folgten, nur das Hemd behielt er an.
»Was machen Sie?«
»Ich ziehe mich aus.«
Er küsste ihren runden Hintern und ließ die Zunge ihre Wirbelsäule entlang nach oben gleiten, bis er auf ihr lag, sein Schwanz gegen ihren Hintern gepresst. Seine Piccolina bewegte sich unter ihm. Sie drehte den Kopf so weit zur Seite wie es ging und bot ihm ihre schwellenden Lippen dar. Er nahm das Angebot an.
Als sich ihre Lippen wieder voneinander lösten, fragte sie: »Was ist nun mit dem Peitschenstiel?«
»Es gefällt Ihnen, Cecilia?«
»Es ist noch nicht ganz das, was Sie versprochen haben, Maestro», neckte sie ihn.
»Lassen Sie mich nur machen.« Er rollte sich von ihr herunter und griff nach der Reitgerte.
Der Griff war dicker als sein Finger und hatte am Ende einen runden Knauf. Vorsichtig schob er ihn in ihren After. Bewegte ihn sanft hin und her.
»Wie ist es damit?«
»Das ist schon mal ein Anfang.«
Seine Antwort bestand in einem dunklen Lachen. Er ließ den Griff tiefer eindringen und achtete dabei auf jedes kleinste Anzeichen einer Verkrampfung bei ihr. Es kam nur wohliges Stöhnen. Mit der freien Hand hielt er seinen Schwanz umfasst.
„Sind Sie bereit, Signora?« Sie musste es sein, er konnte es nicht
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