Passionsfrüchtchen
Willst du die Hose über die Schuhe ausziehen? Muss man dir alles erklären?“
„Nein, mein Gebieter. Ihr habt recht. Ich bin unwürdig.“
„Ich könnte eine Fußmassage vertragen“, murmelte er vor sich hin.
Er sprach sie absichtlich nicht direkt an, sondern tat so, als ob er lediglich laut dächte. Diesen Wink verstand Sonja. Sie zog Sven die Schuhe aus, streifte die Socken ab und begann seine Füße von den Fersen zu den Zehen hin zu massieren. Sven räkelte sich in dem Sessel.
„Küss sie!“, kam der nächste Befehl.
Ohne weitere Widerrede beugte Sonja sich über Svens Füße. Eine nach der anderen verschwanden seine Zehen in ihrem Mund. Sven entspannte sich zusehends. Sonjas Mund war warm und ihre Zunge weich. Es war herrlich, sich so von ihr verwöhnen zu lassen. Früher hatte er das oft bei Juliette gemacht. Sie hatte gar nicht genug davon bekommen können, ihn beinahe angebettelt, damit er nicht aufhörte. Nun, das hier war die Wiedergutmachung – wenn auch nur auf Befehl. Er genoss es, sich zur Abwechslung von einer Kundin verwöhnen zu lassen, anstatt so wie sonst die Wünsche seiner Klientinnen zu erfüllen. Und Sonja machte ihre Sache wirklich gut. Er musste sich zusammenreißen, um ihr nicht zu sehr zu zeigen, dass es ihn erregte.
„Komm her“, sagte er schließlich.
Er tätschelte ihr über den Kopf, wie einem Hund, der brav war. Mit der Hand streichelte er über ihre Brust, zwickte sie kurz in den Nippel. Sonja seufzte leise. Es gefiel ihr wohl. Ihm gefiel es auch, aber er durfte ihr jetzt noch keine Befriedigung verschaffen. Erst am Ende des Spiels würde er ihr gestatten zu kommen. Jetzt aber ging es nur um seine Lust. Er zog seine Hand zurück und gab ihr einen Klaps auf den Po.
„Willst du deinen Herrn nackt sehen?“
„Ja, mein Gebieter. Ich danke Euch. Ihr seid so gut zu mir.“
Sven erhob sich und knöpfte sein Hemd auf. Er ließ es in den Sessel gleiten und streifte seine Hose herunter. Sein Blick fiel auf Sonjas Strümpfe. Er nahm einen vom Boden, winkte Sonja heran und band ihr den Strumpf um den Hals wie eine Leine.
„Vorwärts!“, kommandierte er. Ein erneuter Klaps auf Sonjas Po und sie setzte sich auf allen Vieren krabbelnd in Bewegung. Kommentarlos führte er Sonja in das Schlafzimmer der Suite, nicht ohne sich an dem Anblick ihrer schaukelnden Brüste zu weiden und ihren Po zu betrachten, der sich beim Gehen aufreizend hin- und her wiegte. Mit einer klopfenden Handbewegung auf dem Bett bedeutete er Sonja, dass sie darauf Platz nehmen sollte. Sie setzte sich auf die Bettkante, doch Sven ließ sie sich auf dem Bett ausstrecken. Er betrachtete sie eingehend. Seine Finger spielten mit ihrem Schamhaar. Als sie kurz durch ihre schon glänzendeVulva glitten, stöhnte Sonja leise auf. Sven lächelte leise in sich hinein. Sehr gut! Es würde ein Leichtes sein, sie kommen zu lassen. Nicht jedoch, bevor sie ihm Befriedigung verschafft hatte.
Er setzte sich zu ihr auf das Bett. Dann kniete er sich so über sie, dass seine Schenkel an ihrem Oberkörper anlagen, seinen Blick auf ihre Füße gerichtet. Langsam, wie in Zeitlupe, senkte er nun seinen Po auf Sonjas Gesicht. Seine Pobacken waren etwas gespreizt und gaben den Blick auf seine Rosette frei.
„Leck mich!“, verlangte er.
Sonja tat wie geheißen. Mit ihren Händen spreizte sie seine Backen weiter auseinander, ihr feuchter Atem schlug ihm entgegen und dann fühlte er ihre Zunge, die feucht und warm durch seine Poritze glitt, ihn dort sanft liebkoste, sich seinem Anus näherte, ihn berührte, umkreiste und abermals durch seine Ritze strich. Ihre Zungenspitze küsste und kitzelte ihn dort so wundervoll, dass er leise aufstöhnte. Seine Erregung wuchs. Mit jedem Zungenstreich fühlte Sven wie das Blut in seinem Schwanz pulsierte, wie sein Glied immer härter wurde und sich steil aufrichtete.
Er erhob sich ein wenig und rutschte weiter zurück, sodass seine Hoden über Sonjas Mund hingen. Sie spielte mit ihrer Zunge daran und saugte sie schließlich in ihren Mund. In seinen Lenden kribbelte und vibrierte es jetzt. Nur schwer konnte er dem Drang widerstehen, die Vorhaut über seine Eichel vor- und zurückzuschieben. Aber er wusste, wenn er es tat, würde er in wenigen Augenblicken kommen und das durfte er nicht. Er beugte sich etwas nach vorne und suchte mit seinem Zeigefinger nach Sonjas Kitzler. Ihn zu finden war leicht, denn er war hart wie eine getrocknete Erbse. Als er ihn berührte, stöhnte Sonja kurz unter ihm
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