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Patricia - Der Kuss des Vampirs

Patricia - Der Kuss des Vampirs

Titel: Patricia - Der Kuss des Vampirs Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Der Kuss des Vampirs
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Bänder ihres Mieders löste und jedes freie Stückchen ihrer warmen Haut küsste, ohne sie jedoch völlig auszuziehen. Sie wusste, dass es ihn reizte, den Moment, wo sie völlig nackt vor ihm stand, hinauszuzögern. Sie war schon wieder einmal nahe daran, wie ein Kätzchen zu schnurren, als er sich hinunterbeugte und mit seinen Lippen von ihrem Hals abwärts fuhr, bis er ihre Brüste erreichte.
    Maximilians Sinne waren von seiner Geliebten gefangen wie noch nie zuvor. Er konnte ihren Mund nicht küssen, aber er konnte sich an ihrem ganzen restlichen Körper schadlos halten. An ihren zarten Brustspitzen, ihrer nach Lust duftenden Haut, ihrer Scham. Noch nie zuvor hatte er eine Frau gekostet, die überall so köstlich schmeckte. Er hob ihre rechte Brust leicht aus dem Mieder um sie mit Küssen zu bedecken, ohne jedoch die sich ihm bereits entgegenreckende Brustspitze zu berühren. Pat sehnte sich schon nach weit mehr und wusste kaum noch, wie sie es ertragen sollte, nicht endlich in seinen Armen zu liegen. »Maximilian....«
    »Ein bisschen Geduld noch.« Er verfuhr mit ihrer zweiten Brust ebenso, während sie sich an seinen Schultern festhielt, weil sie sich nicht mehr ganz sicher auf den Beinen fühlte.
    »Du bist grausam, Maximilian.« Pat sagte diese Worte, ohne sie wirklich so zu meinen. Die Tatsache, dass sie vor ihrem blutsaugenden Liebhaber stand, der seine Aufmerksamkeiten bald von ihren Brüsten auf ihren Bauch, ihren Rücken, ihre Arme und noch weitaus empfindsamere Körperteile ausdehnen würde, bis sie seine Zunge zwischen den weichen Lippen ihrer Scham fühlen konnte, erregte sie in einem Ausmaß, das sie bisher noch nie gekannt hatte.
    Als er jedoch weitermachen wollte, schob sie ihn, einer plötzlichen Eingebung folgend, weg. »Jetzt komme ich!«
    Das bekannte blaue Glitzern war in seinen Augen, als sie seine Jacke öffnete, von seinen Schultern streifte, auf einen Sessel warf und dann langsam und fast bedächtig die elegant gebundene Halsschleife öffnete, sie provozierend aus ihrer hochgehobenen Hand zu Boden flattern ließ, und endlich begann, das Hemd zu öffnen, wobei sie die darunter zum Vorschein kommende Haut mit Küssen bedeckte. »Du machst das wunderbar«, murmelte Maximilian heiser, »so erotisch ausgezogen worden bin ich noch nie.«
    »Nun, ich gebe mir auch alle Mühe«, erwiderte sie mit einem kleinen Lachen und machte weiter, bis sie das Hemd zur Seite werfen konnte. Ihre Hände glitten warm über seine Schultern und seine Brust. Sie ging um ihn herum, ihre Lippen folgten ihren Händen und sie bemerkte, wie Maximilian die Augen schloss, um ihre Berührungen noch mehr genießen zu können. Sie selbst fühlte sich kaum noch in der Lage, das Verlangen nach ihm zu unterdrücken. Sie wollte ihren Liebsten nackt sehen und sank an seinem Körper zu Boden, bis sie vor ihm kniete und ihm ungeduldig die Hose von den Hüften zerrte. Er öffnete die Augen und sah sie erstaunt an. »Pat?«
    Sie legte den Finger auf den Mund. »Pst.« Dann hockte sie sich auf die Fersen und betrachtete ihn, wobei sie mit nicht geringer Genugtuung sah, dass ihn alleine schon die bisherigen Zärtlichkeiten und ihre forschenden Blicke alles andere als unberührt ließen.
    Pat hatte – von Statuen und Gemälden abgesehen - keine Vergleichsmöglichkeiten, was nackte Männer betraf, aber sie fand, dass Maximilian einen wunderbaren Körper hatte. Ihr Blick glitt von seinen hellblau leuchtenden Augen über sein Gesicht, seine schmalen Lippen, die diesmal nicht das übliche spöttisch-arrogante Lächeln trugen, sondern belustigte Verwunderung, dann weiter an ihm herab, über seine Schultern, die angespannten Muskeln seiner Brust, die ihr zeigten, wie erregt er war. Er wollte nach ihr greifen, aber sie wich aus. »Bleib so stehen! Ich will dich ansehen.«
    Sie bemerkte mit einem Lächeln, dass er nach Luft schnappte, als sie begann, auch mit ihren Fingern zu sehen, sie über seinen flachen Bauch, die schmalen Hüften und dann weiter zu dem dichten gekrausten Haar führte. Sie sah, wie er sich erwartungsvoll verspannte, als sie näher kam, wich jedoch seitlich aus und strich hinab über seine kräftigen Schenkel. Dann stand sie auf, legte beide Hände auf seine Brust und drängte ihn zurück, bis er hart mit dem Rücken an der Wand stand.
    »Was…?«
    »Sei still und bleib so stehen!«
    »Pat, was tust du da?«
    »Genau das, was du früher schon mit mir gemacht hast und jetzt wieder machen wolltest«, murmelte sie, während

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