Peinige mich
zu, in der sie lediglich meine Brüste stimulierte, meine Lippen mit sanften Küssen bedeckte oder auf andere Weise zärtlich zu mir war. Hin und wieder zwickte sie neckend meine Klitoris. Ich antwortete mit einem leisen und wohligen Stöhnen. In solchen Momenten fühlte ich mich sehr stark zu ihr hingezogen. Ich war drauf und dran, mich geradewegs in sie zu verlieben. Als sie mit ihrer Zunge einmal mehr in meinen Mund vorzudringen versuchte, rundete ich meine Lippen spontan so bereitwillig für sie, dass sie es als mein Einverständnis werten musste, alles, was sie verlangte, mit mir machen zu dürfen.
Erneut bewegte ich mich auf einen Orgasmus zu, denn sie verstand es meisterhaft, meine Nippel zu stimulieren. Doch just in diesem Augenblick beendete sie die Behandlungspause.
»Liebchen, ich muss dich leider wieder einmal unterbrechen, denn es würde dir nicht gut tun, während der Schmerzbehandlung zu kommen. Danach wärst du viel zu empfindlich«, dozierte sie. Unbeirrt fuhr sie fort. »Und genau das ist jetzt mein Problem, denn ich habe vor, dich von der Fickmaschine, die sich unterhalb deiner Sitzfläche befindet, intensiv rannehmen zu lassen. Aber auch dabei wirst du nicht kommen dürfen. Das würde dir deine gesamte Erregung und Spannung nehmen. Deshalb werde ich deine Klitoris zunächst mit einem Lidocain-Pumpspray einsprühen. Nach etwa einer halben Stunde dürfte sie vollständig betäubt sein. In der Zwischenzeit werde ich deinen Kitzler und auch den Teil deiner Schamlippen, den ich von hier bequem erreichen kann, einer Elektrostimulation unterziehen. Das wird anfänglich sehr schmerzhaft sein, mit zunehmender Wirkung des Lidocains wirst du jedoch immer weniger spüren. Und auf deine Knospen setze ich derweil Nippelpumpen, sodass sie in der nächsten halben Stunde etwas heranreifen können. Ich mag es, wenn Frauen große, griffige Nippel besitzen, die einen regelrecht einladend anlachen. Mit ihnen sollten wir uns in den nächsten Tagen einmal ganz separat beschäftigen. Ich kann dir zeigen, wie man sie dauerhaft vergrößert.
Die Elektrostimulation der Genitalien gehört zu meinen Lieblingspraktiken, allerdings bevorzuge ich die liegende Position, weil mir dann der gesamte Intimbereich des Opfers frei zugänglich ist. Für mich gibt es nichts Schöneres, als einer Frau auf diese Weise die Klitoris und ihre Schamlippen zu behandeln und zu sehen, wie sie sich vor Schmerzen windet, wie ich ihr Lustzentrum überreize und wie sie sich mir hingeben muss. Wir werden das ein anderes Mal miteinander tun. Ich freue mich schon sehr darauf.
Ach ja, sicherheitshalber bekommst du diesmal einen Knebel angelegt.«
Sie hatte mit ihrer Einschätzung richtig gelegen, denn ihre Elektrobehandlung meiner Klitoris war anfänglich so schmerzhaft, dass ich fast besinnungslos in meinen Knebel hineinschrie . Doch mit der Zeit wurde es tatsächlich besser. Das Lidocain schien sukzessive seine Wirkung zu entfalten. Es konnte die Schmerzen zwar nicht ganz unterbinden, jedoch zum allergrößten Teil.
Gabrieles ganz spezielle Freude an solche Praktiken zeigte sich auch in ihrem begleitenden Verhalten, denn zum ersten Mal an diesem Abend gab sie einen Teil ihrer innersten Gefühle preis. Offenbar hatte ihre Vorliebe für solche Techniken sehr viel mit einer früheren Beziehung zu einer anderen Frau zu tun. Denn sie erzählte mir, dass sie vor Jahren mit einer fünf Jahre jüngeren, devoten Geliebten zusammengelebt habe, an der sie zum ersten Mal die Techniken ausprobiert habe. Dabei habe sie festgestellt, dass sie nicht nur dominant ist, sondern auch eine sadistische Ader besitzt. Es habe ihr riesengroßen Spaß bereitet, ihrer Freundin im Intimbereich Schmerzen zuzufügen und sie dort überzustimulieren, ihr also für eine gewisse Zeit die Orgasmusfähigkeit zu nehmen. Es wäre ihr fast wie eine Beschneidung vorgekommen, wie ein endgültiger Sieg über eine Rivalin im Kampf um die Männer.
Beide hätten sie auch den Sex mit Männern genossen, ihre Freundin jedoch noch sehr viel mehr als sie selbst. Und diese Freude habe sie ihr regelmäßig genommen. Manchmal dachte sie, auf ihre Freundin nur neidisch zu sein, weil sie attraktiver als sie war und auch bei den Männern besser ankam. Sie habe sich dann auf diese Weise ein wenig an ihr gerächt.
Irgendwann seien sie beide auf die Idee gekommen, sich dominanten Männern gemeinsam als devotes Lesbenpaar anzubieten. Die Nummer sei auch tatsächlich sehr
Weitere Kostenlose Bücher