Peinige mich
gut angekommen. Ihrer Meinung nach wünschten sich sehr viele Männer so etwas. Sie selbst habe die Treffen sehr genossen. Sie verspürte stets sehr viel Lust dabei und sei auch meist zwei- oder dreimal intensiv gekommen, ihre Freundin hingegen nicht, denn sie wurde von ihr jedes Mal vorher entsprechend behandelt. Manchmal hätte sie bei den Treffen deshalb nur bedingt Lust gehabt, was den Männern natürlich nicht entging und sie sich verstärkt ihr zuwendeten. Es passierte also letztlich genau das, was sie sich immer gewünscht hatte. Hinzu kam, dass ihre Freundin aufgrund der regelmäßigen Behandlungen nur noch bei ihr kam, was ihr ebenfalls große Freude bereitete.
Am Ende ihrer Erzählung hatte das Lidocain schließlich seine volle Wirkung entfaltet, sodass sie zum nächsten Teil der Session übergehen konnte. Dazu führte sie den mit Gleitgel angefeuchteten, recht kräftigen dildoförmigen Fickmaschinenkopf langsam in meine Spalte ein, entfernte die Nippelsauger von meinen Brüsten und setzte die Maschine in Gang. Nach ganz kurzer Zeit hatte ich das sehr angenehme Gefühl, intensivst gefickt zu werden. Allerdings wurde mir schon bald sehr klar, dass ich dabei wohl tatsächlich nicht kommen würde. Doch das tat meinem Vergnügen keinen Abbruch. Problematisch war hingegen eine ganz andere Sache: Gabriele hatte längst wieder ihre flache Peitsche hervorgeholt, um meinen Körper an den verschiedensten Stellen zu traktieren. Unterhalb meines Nackens ließ sie lediglich die Stellen aus, die sie zuvor genadelt hatte. Mal waren es meine Brüste, dann der Bauch, meine Scham, die Innenseiten meiner Schenkel oder meine Hüften. Sie setzte Schlag auf Schlag. Und dabei ließ sie weitere, für mich sehr überraschende und aufschlussreiche Sätze fallen:
»Ich werde dir deine seelischen Schmerzen nehmen. Dein Preis dafür wird allerdings sein, dass du nur noch in meinen Armen kommen darfst, niemals mehr bei Männern, denen ein Luder wie du so gerne schöne Augen macht. Sie werden dich alle haben und mit ihren Schwänzen in dich eindringen dürfen, doch du wirst dabei auf die Süßigkeit eines Höhepunktes verzichten müssen. Den wird es nur noch bei mir geben.«
*****
Als sie mich schließlich befreite und mir auch die Augenbinde nahm, war ich restlos erschöpft. Ich hatte nicht einmal mehr die Kraft, selbstständig aufzustehen. Sie geleitete mich zunächst ins Bad und dort zur Toilette, um im Anschuss daran mit mir zu duschen, wobei sie sehr gewissenhaft darauf achtete, dass ich jederzeit einen guten Stand hatte und nicht versehentlich ausrutschte. Nachdem sie mich abgetrocknet hatte, puderte sie meinen Körper auf die allerzarteste Weise ein. Schließlich bekam ich noch ein Glas Wasser gereicht, das ich begierig in großen Schlucken leerte. Gleich darauf verfrachtete sie mich auf die liebevollste Weise in ihr Bett, wo ich mich in Embryonalhaltung zur Seite rollte und auf der Stelle einschlief.
Erst Stunden später erwachte ich in ihren Armen, als sie mich einmal mehr zärtlich auf die Lippen küsste. Irritiert schaute ich im Raum umher. Ich wusste zunächst überhaupt nicht, wo ich war.
»Eva, du bist bei Gabi, deiner neuen Nachbarin«, gab sie mir leicht grinsend zu verstehen.
Schlagartig erinnerte ich mich. Ich wuschelte mir kurz durch die Haare und schnellte zu ihr empor, um ihr einen intensiven Kuss auf den Mund zu geben. Die aus ihren Augen lachende Freude war überwältigend. Nachdem sie mich sanft ins Bett zurückgedrückt hatte, machte sie sich mit ihrer Zunge an meinen Brustwarzen zu schaffen. Wenige Minuten später war ich bereits wieder so weit.
»Warte Liebchen, ich schnalle mir noch schnell einen Dildo um, und dann bringen wir die Sache zu Ende, ja?« Voller Vorfreude auf den baldigen Höhepunkt lächelte ich vor mich hin.
Aufgrund ihrer vorangegangenen Schmerzbehandlung war ich so entspannt, dass sie nur wenige Stöße benötigte, bis ich die ersten Kontraktionen in meinem Unterleib verspürte. Zärtlich zwickte sie meine linke Brustwarze und dann, nach zwei, drei weiteren kräftigen Stößen entlud ich mich laut stöhnend in einem nicht enden wollenden Orgasmus.
Sie ließ sich von meinem Stöhnen in keinster Weise beeindrucken und penetrierte mich ungerührt weiter. Als sie es zwischenzeitlich etwas langsamer anging und ich ein wenig zur Ruhe kam, zog ich mich dankbar lächelnd zu ihr empor und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss auf den Mund.
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