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Peinige mich

Peinige mich

Titel: Peinige mich Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kiara Singer
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Hingebungsvoll warf ich mich zurück auf die Matratze und spreizte meine leicht angezogenen Beine so weit, wie es mir nur eben möglich war. Mein ganzer Körper bebte. Wohlig rekelnd ließ ich den Kopf in den Nacken fallen. Lediglich meine Brüste schob ich leicht vor, um sie ihr anzubieten. Ich genoss es, so offen, verwundbar und nackt vor ihr zu liegen und vor Lust zu stöhnen, während sie vollständig bekleidet über mir thronte und mich nahm und beherrschte. Später intensivierte sie den Rhythmus ihrer Stöße wieder, und kurz darauf befand ich mich erneut auf dem Weg in die Glückseligkeit. Ich weiß nicht mehr, wie oft sie dieses Spiel an diesem Abend noch mit mir spielte.
     
    Nachdem ich ihr alles gegeben hatte, ließ sie von mir ab und legte sich zu mir. Zärtlich streichelte sie meinen erschöpften und verschwitzten Körper, während sie meine Schultern mit sanften Küssen bedeckte.
     
    »Damit will ich es mal bewenden lassen. Normalerweise müsstest du mir jetzt noch deine niedliche Rückseite zuwenden, doch ich denke, du hast für heute genug«, gab sie mir zu verstehen.
     
    Genüsslich drehte ich mich auf den Bauch, schob mir ein Kissen unter den Venushügel und reckte den Po in die Höhe, um ihr einen besseren und bequemeren Zugang zu meiner hinteren Öffnung zu gewähren. Doch sie ließ sich davon nicht beirren. Zärtlich streichelte sie meinen Po und begann meinen Anus behutsam mit den Fingern zu erforschen. »Nein Liebchen, diesmal nicht. Ich mag es am liebsten mit einem herrlich feuerrot gestriemten Arsch. Doch heute will ich dir keine weiteren Schmerzen zumuten, was nicht weiter schlimm ist, denn es war auch so sehr schön für mich.«
     
    »Gabi, dann lass mich dich bitte wenigstens lecken. Ja?«, bot ich ihr an.
     
    »Okay Liebchen, ich ziehe mich schnell aus und gehe noch kurz ins Bad, und danach zeige ich dir, wie ich es am liebsten habe. Wenn ich gekommen bin, machst du ganz einfach weiter, schließlich will ich es wie du auch ein paar Mal haben. Aber dann wird wirklich endlich geschlafen! Ich muss nämlich morgen schon sehr früh raus.«
     
    *****
     
    Zum Frühstück gab es lediglich Kaffee, denn Gabriele musste schon bald weg. Bevor sie sich auf den Weg machte, hinterließ sie noch eine sehr nachdenkenswerte Botschaft für mich.
     
    »Liebchen, du kannst ruhig noch ein bisschen hier bleiben. Geheimnisse habe ich keine vor dir. Wenn du gehst, schließ bitte die Türe ab. Den Zweitschlüssel findest du direkt neben der Pinnwand in der Küche.
     
    Und Eva denk bitte ernsthaft über uns beide nach. Wenn dir die gestrige Behandlung zugesagt haben sollte, und du vielleicht sogar meinst, ich könnte dir bei deinen Schmerzen helfen, und du das auch möchtest, dann komm bitte heute gegen 18 Uhr zu mir. Allerdings solltest du dir dann über eins im Klaren sein: Wenn du heute Abend bei mir klingelst, überlässt du dich mir ganz und gar. Du weißt, was das bedeutet? Das wird absolut kein Zuckerschlecken für dich sein, und zwar schon heute Abend nicht. Zunächst werde ich dich wieder wie gestern nadeln, doch im Anschluss daran ist dann eine richtige Elektrobehandlung deiner Vulva angesagt, und zwar vollständig und im Liegen und nicht nur so ein Kleinmädchen-Kram wie gestern. Ich fände es ganz toll, genau das einmal wieder von einer süßen Mädchen-Frau wie dir geboten zu bekommen. Für mich gibt es nichts Geileres!
     
    Doch glaub mir, die Sache lohnt sich auch für dich. Je intensiver du dich auf die Schmerzen einlässt und dich ihnen hingibst, desto schneller wirst du von deinen seelischen Verletzungen befreit sein.«
     
    *****
     
    In meiner Wohnung angekommen, machte ich mich zunächst über die restlichen Umzugskartons her. Um spätestens 15 Uhr wollte ich mit dem Ausräumen fertig sein, dann hätte ich die Kartons nur noch abholen lassen müssen.
     
    Ich lächelte. Irgendwie war ich ziemlich energiegeladen, jedenfalls weit mehr, als in den Monaten zuvor. Wenn ich mich bewegte, meldete sich zwar sofort mein gepeinigter Körper, doch auch das empfand ich als eher angenehm bis gelegentlich sogar erregend.
     
    Am frühen Nachmittag hatte ich es schließlich geschafft. Endlich standen die leeren Umzugskartons an der für sie vorgesehen Stelle, sodass ich mir in Ruhe etwas zu essen machen konnte. Ich entschied mich für Bockwürste mit Kartoffelpüree und die obligatorische Tasse Kaffee danach.
     
    Während des Essens grübelte ich über den gestrigen Tag mit Gabriele nach. Es war mir

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