Peinige mich
klingelte ich an Ihrer Tür. Sie öffnete und gab mir auf der Stelle einen intensiven Zungenkuss.
»Liebchen, komm rein. Es freut mich, dass du dich für mich entschieden hast.«
Ich trug einen rosafarbenen Rollkragenpulli zu einem kurzen, schwarzen Rock. Auf ein Höschen hatte ich verzichtet, denn es machte keinen Sinn: Sie hätte es mir ohnehin bald ausgezogen. Meinem Pullover ereilte das gleiche Schicksal: Noch bei der Begrüßung streifte sie ihn mir über den Kopf, um mit meinen Nippeln zu spielen.
»Die sind sehr süß, aber wir sollten sie mit der Zeit noch ein wenig vergrößern«, meinte sie. »Ich habe es sehr gerne, wenn Nippel schön lang und griffig sind, sodass ich sie ganz leicht zu fassen kriege und eine Busenkette daran klemmen kann. Du wirst in den nächsten Wochen und Monaten recht häufig Nippelsauger und dazugehörige Gummiringe tragen müssen. Das werden wir schon hinbekommen!«
Zärtlich streichelte sie meine Brüste.
»Ich habe mich schon den halben Tag darauf gefreut, dich nachher vor Schmerzen winden zu sehen. Du Ärmste wirst heute ganz schön leiden müssen.«
Und so war es schließlich auch. In der Nähe ihres Bettes stand eine schwarze Kunstlederliege, die mir bereits am Vortag aufgefallen war. An ihrem hinteren Ende befanden sich zwei Beinstützen, die man mit einem Hebel heben oder senken konnte. Nachdem ich es mir auf der Liege bequem gemacht hatte, band sie mich mit Gurten so darauf fest, dass mir praktisch keinerlei Bewegungsmöglichkeiten mehr blieben. Die Beinstützen hatte sie in einer Weise eingestellt, dass meine Beine hoch aufgerichtet waren, fast so wie bei einer gynäkologischen Untersuchung.
Sie begann die Folter mit einer Nadelung , die mir allerdings nicht zu schwer fiel, da sie während der gesamten Zeit mit meinen Knospen spielte oder mich zärtlich küsste. So konnte ich meine Ängste jederzeit in Grenzen halten.
Doch danach begann die eigentliche Tortur: die Elektrobehandlung meines Intimbereichs. Sie hatte mir sicherheitshalber einen Knebel in den Mund geschoben, was sich in der Folge auch als sehr sinnvoll erwies, denn die Schmerzen waren stellenweise schier unerträglich, speziell dann, wenn sie sich meiner Klitoris näherte oder den inneren Schamlippen zuwandte. Mehrfach schaute ich Hilfe suchend zu ihr empor und überlegte, ob ich unser vereinbartes Stoppsymbol einsetzen und mit dem Kopf schütteln sollte, doch exakt dann nahm ich wieder die unbändige Freude in ihren Augen wahr, mir – einem Weibchen – all dies zufügen zu können, und ließ alles mit mir geschehen.
Als sie mit der Behandlung fertig war, wirkte sie überaus glücklich. Freudestrahlend nahm sie mir den Knebel ab, um mich immer und immer wieder zu küssen und mir Worte wie ›mein süßes Herzchen‹ oder ›mein Liebling‹ ins Ohr zu flüstern. Schließlich befreite sie mich von meinen restlichen Fesselungen.
»Deine Schmerzen werden gleich schwinden, denn ich habe gerade eben das Lidocain aufgesprüht. Außerdem will ich dich nachher noch auf der Fickmaschine sehen.
Ach ja, noch etwas, Liebchen. Du wurdest heute dabei geknebelt, und das wird auch beim nächsten Mal so sein. Doch bitte versuch, in Zukunft ganz leise zu sein. Ich möchte dich in aller Ruhe bearbeiten können, ohne gestört zu werden. Hören will ich bestenfalls deinen Atem und vielleicht gelegentlich ein leises Stöhnen, mehr aber auch nicht.
So, nun aber ab zu mir ins Bett. Ich habe Lust, mit dir zu schmusen.«
Ihre letzten Worte machten mich regelrecht glücklich, zumal ich unglaublich froh war, mich endlich ausruhen zu dürfen. Die Schmerzen hatten mich zwar sehr mitgenommen, doch gleichzeitig fühlte ich mich völlig entspannt. Als sie mich schließlich im Bett in ihre Arme schloss, war ich wie fixiert auf sie, fast so wie ein kleines Kind, das nach langer verzweifelter Suche endlich ihre Mami wiedergefunden hatte. Ich war nur noch Körper, im Grunde ein Tier. Ich küsste sie, saugte an ihren Nippeln, streichelte sie, liebkoste ihre Vagina, neckte ihre Klitoris und leckte sie. Ich konnte einfach nicht mehr aufhören, mich an ihr zu reiben. Sie ist ein paar Mal dabei gekommen.
Irgendwann ergriff sie meinen Schopf und führte meine Zunge wie die eines kleinen Hundes überall dorthin, wo sie von mir geleckt werden wollte. Als sie schließlich restlos befriedigt war, gab sie mir noch einen festen Klaps auf den Po und zog mich an den Haaren zur Fickmaschine
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