Peinige mich
Oberschenkel, legte ihre beiden Hände in meinen Nacken und begann meine Lippen mit den zärtlichsten Küssen zu bedecken und meinen Mund mit ihrer vorwitzigen Zunge zu erkunden. Ich spürte, wie sich mein Glied zunehmend versteifte, was sie mit äußerstem Wohlgefallen registrierte.
»Na ich glaube, da wird jemand mächtig ungeduldig. Lass uns mal fahren.«
Während der gesamten Fahrt malte ich mir genüsslich aus, wie ich dieses kleine Püppchen an ihrer Taille anheben und auf meinen erigierten, vor Erregung berstenden Schwanz setzen würde, um sie bis zur Besinnungslosigkeit durchzuficken. Sie würde sich dabei nicht wehren können. Sie nicht! Alles, was ich wollte, müsste sie über sich ergehen lassen. Sie hatte es nicht anders gewollt und somit auch nicht anders verdient!
Mit meinem großen Schwanz würde ich ihre Schamlippen machtvoll auseinanderpflügen und dann stetig und beharrlich immer tiefer in sie eindringen und sie regelrecht pfählen. Ich stellte mir vor, wie meine Eichel in ihr anstieß und ihr Schmerzen bereitete, die sie noch tagelang zu ertragen hätte. Von mir durfte sie heute keine Rücksicht erwarten. Wer einen Mann wie mich auf eine solch provokante Weise herausfordert, der sollte auch leiden können.
Doch es kam alles ganz anders.
Kaum waren wir bei ihr angekommen, meinte sie, ich könnte mich im Bad ausziehen und mich noch kurz frisch machen. Und dann sollte ich ganz nackt zu ihr ins Schlafzimmer kommen.
»Alexander, ich sehe dir doch an, dass du es kaum mehr erwarten kannst. Dann lass uns keine Zeit verlieren«, rief sie mir hinterher.
Als ich ins abgedunkelte Schlafzimmer trat, erwartete ich sie bereits nackt und sich vor Geilheit windend im Bett liegen, doch ich sollte eines Besseren belehrt werden. Sie kam vollständig bekleidet auf mich zu, zog mich an meinem bereits leicht aufgerichteten Schwanz hinter sich her, um mich dann, dabei kräftig in meine Brustwarzen kneifend, sehr bestimmend rücklings auf ihr Bett zu schubsen, wo sie sich sogleich mit ihrem Mund an meinem mittlerweile zu voller Größe aufgerichteten Glied zu schaffen machte.
»Hm, du hast einen sehr schönen Schwanz, Alexander. Damit lässt sich eine Menge anfangen.«
Damals maß ich ihrer Anmerkung leichtsinnigerweise keinerlei Bedeutung zu. Ich hätte gewarnt sein sollen.
Sie blies geradezu atemberaubend. Mit ihrer rechten Hand hielt sie meine Hoden fest im Griff, während ihre linke meine Brustwarzen bearbeitete oder zärtlich über Sixpack und Unterbauch strich. Mal umschlang sie meine Eichel mit ihren Lippen, dann saugte sie wieder nur daran, leckte minutenlang mein Vorhautbändchen, um kurz darauf mein gesamtes Glied wie eine Schwertschluckerin in ihrem Mund verschwinden zu lassen. Ich konnte es kaum glauben, aber sie war tatsächlich in der Lage, meinen Schwanz bis zum Ansatz vollständig in ihrem Mund aufzunehmen.
Irgendwann erhöhte sie das Tempo. Mit ihrer Kehle umschlang sie meine Eichel und meinen Schaft so geschickt, dass ich hätte schwören können, von einer feuchten Muschi umgeben zu sein. Natürlich konnte ich der Attacke schon bald nicht mehr widerstehen. Ich entlud mich zuckend und bebend und dabei laut aufstöhnend tief in ihrer Kehle.
Nachdem sie alles restlos geschluckt hatte, machte sie sich daran, meinen Penis sauber zu lecken, wozu sie ihn abwechselnd mit ihrer Zunge und ihren Lippen umspielte. Es schien fast so, als wollte sie unbedingt sicherstellen, dass kein einziger Tropfen meiner offenkundig sehr wertvollen Sahne verloren ging.
Endlich robbte sie sich an mich heran, um sich inniglich an meine gestählte Brust zu kuscheln. Allerdings hielt sie dabei meinen Schaft weiterhin fest umklammert in ihrer Hand, was er schon bald wieder zu würdigen wusste.
Als sie meine Reaktion verspürte, schaute sie mich geradezu begeistert an.
»Sag mal Alexander, kannst du eigentlich öfter?«
»Ja, dreimal am Tag ist normal. Direkt hintereinander geht meist nur zweimal, obwohl ich es bei einer Freundin auch schon viermal hintereinander geschafft hatte. Das war jedoch etwas Besonderes.«
»Wieso? Was hat sie besser gemacht als deine anderen Weiber?«
»Sie war eine Nymphe, ständig geil und total nervig.«
»So eine wie ich?«
Ihre Augen blinzelten mich keck und gefährlich an.
»Sag bloß. Dann zieh dich endlich aus, damit wir unser Spielchen umdrehen können.«
»Sorry Alexander, aber Ficken ist nicht
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