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Peinige mich

Peinige mich

Titel: Peinige mich Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kiara Singer
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Rock und Höschen durch die Wohnung. Wenn es warm war, ersetzte sie die Bluse oder den Pullover hin und wieder durch einen dekorativen Halbschalenbüstenhalter, der ihre Nippel freiließ und somit voll zur Geltung brachte. Solchermaßen bekleidet stand sie dann direkt neben mir, um mir etwas zu zeigen oder mir bei der Arbeit über die Schultern zu schauen. Manchmal blieb sie auch den ganzen Tag über nackt. Nichts an ihr verriet irgendwelche sexuellen Gedanken oder gar Absichten. In dieser Hinsicht betrachtete sie mich wohl fast so neutral wie eine Zimmerpflanze oder ein Haustier. Vermutlich war ich so etwas für sie sogar dann, wenn ich mit meiner Zunge ihre Spalte von allen Spermaresten zu säubern hatte.
     
    Dennoch genoss ich jede Sekunde mit ihr. Und wenn sie mal wieder sehr freizügig durch unsere Wohnung lief und für einen Moment nicht auf mich achtete, dann beäugte ich sie ganz verstohlen von der Seite her mit einem tief in mir verborgenen Begehren.
     
    *****
     
    Zurzeit machen Nina und Norbert eine Woche Urlaub auf dem Mittelmeer, und zwar in der Gegend von Ibiza. Ein Freund Norberts besitzt dort eine hochseetaugliche Segeljacht, mit der sie die ganze Zeit in der Gegend herumschippern. Mit von der Partie sind sieben weitere Männer. Sie sind also zahlreich genug, um sich problemlos am Steuer, beim Segelsetzen und den anderen Aufgaben abwechseln zu können, selbst wenn sie einmal die ganze Nacht hindurchfahren sollten.
     
    Vorgestern rief sie mich von ihrem Handy aus an. Ihr schien es sehr gut zu gehen, denn am Telefon machte sie einen ausgesprochen fröhlichen Eindruck. Im Grunde war sie regelrecht aus dem Häuschen. Voller Begeisterung erzählte sie mir, dass sie auf dem Boot allen Männern jederzeit zur Verfügung stehen müsse, am Tag wie in der Nacht. Meist könnte sie deshalb noch nicht einmal richtig durchschlafen. Beispielsweise hätte sie letzte Nacht immer nur für zwei Stunden am Stück geschlafen, weil dann wieder jemand zu ihr gekommen sei – und einmal waren es sogar gleich zwei –, um sie zu ficken oder sich ihrer sonst wie zu bedienen. Außerdem hätte sie auf dem Schiff bislang noch überhaupt nichts angehabt. Sie müsste nämlich den Männern die ganze Zeit über nackt zur Verfügung stehen. Waschen würde sie sich auch nur noch einmal am Tag, alles andere wäre reinste Zeitverschwendung, da sie ja doch schon bald wieder von irgendwem durchgefickt und aufgefüllt würde. Und zur Not reichte auch mal ein kurzer Sprung ins Wasser.
     
    Und dann lachte sie. Die Jungs und Männer wären alle ganz schön potent und könnten ziemlich oft. Begeistert rief sie aus:
     
    »Andy, du kannst dir das gar nicht vorstellen. Das ist soooo geil hier. Du glaubst es nicht, was die alles mit mir anstellen!«
     
    Dann berichtete sie mir penibel genau von jedem einzelnen Mann und dessen Neigungen und Vorzügen. Hoch konzentriert und begierig saugte ich jedes ihrer Worte in mich auf.
     
    »Ach ja, da ist übrigens ein Mann dabei, der Volker, der wohnt bei uns ganz in der Nähe, irgendwo im Hochtaunus auf halbem Wege zwischen Frankfurt und Wiesbaden«, führte sie weiter aus. »Vor dem Ficken legt er mir immer eine Busenkette an. Doch dann will er meistens nur in meinen Arsch rein. ›Eine Schlampe wie ich hätte nichts anderes verdient‹, meinte er gestern zu mir. Für den muss ich mich immer bäuchlings auf den Tisch legen, und dann rammt er mir sein Ding von hinten und im Stehen rein, wobei er mir gleichzeitig an den Haaren zieht und ziemlich dolle den Po versohlt. Mann, der ist vielleicht stark! Von allen Männern der Crew kann der bei Weitem am häufigsten und längsten. Wenn er mich fickt, schauen uns häufig noch andere zu oder ziehen an meiner Busenkette, während ich mich auf meine Unterarme stütze. Anschließend wollen sie natürlich auch noch ran. Norbert will den Volker übrigens bei nächster Gelegenheit einmal zu uns mitnehmen. Der steht auch auf Männer, wie er sagt.«
     
    Als sie aufgelegt hatte, war ich innerlich wie elektrisiert vor Erregung. Stundenlang stellte ich mir vor, wie die Männer in sie eindrangen, sie abwechselnd besudelten und ihre bebende Lust entfachten. Wie sie ihren stöhnenden und schreienden Mund zunächst mit ihren Schwänzen und dann mit ihrer Ficksahne füllten, und wie sie sie anschließend zwangen, alles artig herunterzuschlucken. Oder wie sie sich just in dem Augenblick wieder über sie hermachten, um jeden Zentimeter ihres Körpers zu benutzen und zu

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