Peinliche Liebschaften
Und schmerzhaft war sie auch schon wieder. Unzählige Male habe ich mich geschnitten. Am liebsten hätte ich mittendrin das Handtuch geworfen. Das ging aber nicht. Da saß ich ja selbst drauf.
Über eine Stunde dauerte diese Selbstgeißelung. Diesmal verzichtete ich jedoch auf die Folter mit dem Rasierwasser und wartete mit weit gespreizten Beinen ab, bis auch die letzte kleine Blutung zur Ruhe kam. Wenn in diesem Augenblick jemand unverhofft zur Tür hereingekommenwäre. Ich breitbeinig und unten rum nackt auf dem Sofa, überall Blut. Was der wohl gedacht hätte?
Nach einer halben Stunde beschloss ich, die Prozedur zu beenden und ging erst einmal duschen. Danach stellte ich mich erneut vor den Spiegel und betrachtete das Ergebnis meiner stundenlangen Tortur. Anfangs fand ich es ziemlich erschreckend. Ich hatte mich ja noch nie vorher so gesehen. Wenn ich es nicht selbst genau wüsste, ich hätte meine Muschi nie und nimmer wiedererkannt. So nackt und fleischig und dann dieser perverse Spalt in der Mitte. Und das soll meinem Eric gefallen?
Ich hasste plötzlich, was ich getan hatte. Doch es blieb mir wenig Zeit zum hassen, ich musste gleich auf Arbeit. Ich hatte an diesem Tag Spätschicht und den ganzen Morgen mit dieser blöden Intimrasur vertrödelt. Jetzt musste ich mich ganz schön beeilen. Ich zog mich schnell an und radelte los. Ich hatte es nicht weit bis in unseren Schuhladen, so konnte ich im Sommer bei schönem Wetter immer das Fahrrad benutzen.
Gut gelaunt setzte ich mich auf meinen Drahtesel. Doch bereits nach wenigen Metern fing meine frisch rasierte Muschi mächtig an zu jucken. Irgendwie fand ich auch, dass mein Höschen das Ganze noch verstärkte. Heute weiß ich natürlich, dass man durch anschließendes Eincremen diesen fast unerträglichen Juckreiz erheblich lindern kann.
Immer, wenn ich glaubte, mich unbeobachtet zu fühlen, fuhr ich mit meiner linken Hand unter mein Kleid und verschaffte mir durch intensives Kratzen an meinen äußeren Schamlippen und an meinem Venushügel für kurze Zeit etwas Linderung. Ich nahm absichtlich meine linke Hand, daich meine Kolleginnen stets mit Handschlag begrüße. Und wenn die rechte Hand dann so verdächtig nach Muschi riechen würde, wäre mir das verdammt peinlich. Eigentlich dürfte das ja nicht sein, da ich mich ja vor ein paar Minuten gründlich geduscht und eingeseift habe. Doch bei dieser Hitze fängt man da unten schnell an zu muffeln.
Wenn ich mich, aufgrund der vielen Passanten auf der Straße, einmal längere Zeit nicht an der Muschi kratzen konnte, presste ich sie ganz fest in den Sattel. Durch die Vibrationen, die sich vom Boden auf den Sattel übertrugen, wurde jedoch meine Klitoris auf sehr angenehme Weise stimuliert. Mein Körper wurde dadurch derart erhitzt, dass ich mich kaum noch auf das Radfahren konzentrieren konnte.
Ich bewegte mich wie in Trance. Das Jucken meiner äußeren Schamlippen wurde bei jedem Tritt in die Pedalen intensiver. Ich hielt es keine Sekunde länger aus. Wieder nahm ich meine linke Hand und kratzte mich an meiner Muschi. Diesmal ging ich sogar noch einen Schritt weiter. Mit dem Mittelfinger tauchte ich in meine nunmehr feuchte Öffnung. Ich hielt an, wollte mich nicht in Gefahr bringen. Aber meine Hand verschaffte mir nur für kurze Zeit etwas Linderung. Sobald ich meine Fahrt wieder aufnahm, fing das Jucken erneut an.
Jetzt rutschte ich auf meinem Sattel auf und ab. Einerseits ließ dadurch das Jucken etwas nach, doch andererseits benutzte ich den Sattel gleichzeitig als Stimulator. Ich spürte, wie mein Höschen von Sekunde zu Sekunde feuchter wurde und ich unaufhaltsam einem Orgasmus zusteuerte.
Wenige Meter, bevor ich am Schuhladen ankam, erlebte ich einen göttlichen Höhepunkt, welcher meinen ganzen Körper von Kopf bis Fuß durchzuckte und ich beinah vom Rad gefallen wäre. Zunächst verkrampften meine Beine dergestalt, dass ich kaum mehr in die Pedalen treten konnte. Danach kam schließlich die ersehnte und lustvolle Entspannung. Sie ging einher mit schier endlosen rhythmischen Zuckungen in meiner Muschi. Ich spürte, wie meine Muschi plötzlich klitschnass wurde. Ich hatte zwar einen Orgasmus, doch das Jucken war immer noch da.
Doch ich hatte wenig Zeit, dieses wunderbare Gefühl zu genießen, ich musste zur Schicht. Aber was sollte ich mit dem nassen Slip machen. Kurzerhand beschloss ich, das nasse Höschen unbemerkt auszuziehen und es in meiner Handtasche zu verstauen. Das wiederum reduzierte etwas
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