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Peinliche Liebschaften

Peinliche Liebschaften

Titel: Peinliche Liebschaften Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lisa Stern
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meine dürstende Öffnung. Bei seinem ersten tiefen Stoß stöhnte ich laut und befriedigt auf. Während er sich mit der rechten Hand abstützte, knetete er mit der linken Lydias Brust.
    Währenddessen zog ich mit beiden Händen Lydias Unterleib zu mir herunter, sodass ich mit meiner Zunge bequem ihr Geschlecht erreichen konnte. Ihr Kitzler hatte bereits die Größe eines Kirschkerns und ein erster Tropfen ihres Liebessaftes traf auf meine Lippen. Meine Zunge umkreiste vorsichtig ihre Knospe, die halb aus ihrer schützenden Hautfalte heraus schaute. Vorsichtig tauchte ich sie in ihre von ihrem Liebesschleim benetzte Spalte und bewegte sie in ihr auf und ab.
    Lydia schnurrte, wie ein Kätzchen und ich fand mehr und mehr Gefallen an diesem lasziven Spiel. Die Bewegungen meiner Zunge wurden intensiver und schneller und Lydia Säfte flossen unaufhörlich. Als ich die Kontraktionen in ihrer Muschi wahrnahm, wusste ich, dass sie gekommen war.Trotzdem leckte ich weiter ihre empfindliche Pussy, bis ich ebenfalls einen intensiven Höhepunkt erlebte.
    Auch Martin konnte sich nun nicht mehr zurückhalten. Eilends zog er seinen Schwanz aus meiner Pussy und spritzte auf meinen Bauch. Mit einer Hand verteilte ich sein Sperma auf meinem Bauch, als wäre es Sonnencreme.
    Das war mein geilstes und zugleich aber auch peinlichstes Erlebnis, welches ich in meinem Leben hatte. Martin sah ich seitdem nie wieder.

10. Die Laus im Höschen
    Berufsbedingt ist Fred sehr viel in Deutschland unterwegs und daher unter der Woche selten zuhause. Er arbeitet als Netzwerkadministrator und installiert und wartet die Computernetzwerke der Kunden seiner Firma.
    Ich brauchte sehr lange, um mich an diese Wochenendliebe zu gewöhnen. Eigentlich wollte ich mir diesen Stress ja gar nicht antun, wollte unser Verhältnis lieber beenden als fortsetzen. Doch Fred fand immer wieder ein überzeugendes Argument, mich an sich zu binden.
    Jetzt, wo wir über zwei Jahre zusammen sind, habe ich mich daran gewöhnt und bin froh, dass ich Fred damals nicht verlassen habe. Im Sommer werden wir uns verloben und in eine gemeinsame Wohnung ziehen. Vielleicht werden dann schon im nächsten Jahr die Hochzeitsglocken läuten.
    So eine Woche ohne Fred kann manchmal ganz schön lang werden. Besonders, wenn ich große Sehnsucht nach ihm habe. Sie wissen, wie ich das meine? Doch für derartige Notfälle habe ich ja etwas in meinem Nachttisch liegen. Dieses Teil hat mir sogar Fred geschenkt, zu unserem zweijährigen Jubiläum. Wenn ich mich daran erinnere, bekomme ich jetzt noch einen knallroten Kopf. Das war vielleicht eine peinliche Angelegenheit.
    Fred hatte mich zum Abendessen in ein pikfeines Restaurant eingeladen. Er holte mich abends mit seinem Passat ab. Auf dem Rücksitz lag ein, noch eingewickelter Blumenstraußund daneben ein Päckchen. Das alles nahm er mit in das Restaurant.
    Nachdem wir den Champagner serviert bekommen und angestoßen hatten, nahm er die Blumen in die Hand und fragte mich etwas schüchtern und unbeholfen, so wie ich ihn eigentlich gar nicht kenne, ob ich ihn heiraten wolle. Damit hätte ich an diesem Abend überhaupt nicht gerechnet und ich wusste gar nicht, was ich auf die Schnelle darauf antworten sollte.
    „Wollen wir uns nicht erst einmal verloben?“ fragte ich schließlich, immer noch etwas überrascht.
    Ich liebte Fred zwar über alles, aber so richtig fest binden wollte ich mich eigentlich noch nicht.
    Fred machte ein enttäuschtes Gesicht. Sicher wäre es ihm lieber gewesen, wenn ich ihn mit einem strahlenden Lächeln um den Hals gefallen wäre. Zu guter Letzt einigten wir uns darauf, uns in diesem Jahr, und zwar genau am 09.09.2009 zu verloben. Endlich lächelte Fred wieder. Er war froh, dass wir diesen Kompromiss gefunden hatten. Lässt er doch die Option mit dem Heiraten offen und im Bereich des Möglichen.
    Nachdem wir uns noch einen Schmatz gaben, überreichte er mir einen kleinen Karton mit den Worten:
    „Hier, mein Schatz, damit Du meine häufigen Dienstreisen besser überstehst.
    Ich nahm mit großen fragenden Augen das Päckchen in die Hand und hatte nicht die leiseste Ahnung, was er mit dieser Bemerkung meinte, geschweige denn, was in dem Päckchen sein könnte. Es war etwa 30 Zentimeter lang und geschätzte 10 Zentimeter breit und tief. Die rote Schleifewar professionell gebunden. Daraus schloss ich, dass Fred diesen Gegenstand, oder was auch immer, von einem Profi verpacken lassen hat. Zuerst kam mir Douglas in den Sinn und

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