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Peinliche Liebschaften

Peinliche Liebschaften

Titel: Peinliche Liebschaften Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lisa Stern
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spürte wie seine rechte Hand unter mein T-Shirt wanderte und meine Brüste berührten. Sofort flossen meine Säfte wieder und als Fred einen Finger in meine Spalte steckte, gab es kein Halten mehr für uns. Wir eilten ins Schlafzimmer, ich legte mich aufs Bett und Fred kniete sich davor. Mit beiden Händen schob er meine Schamhaare beiseite und begann meinen Kitzler mit der Zunge zu verwöhnen. Meine dürstenden Schamlippen öffneten sich, mein Liebessaft sickerte heraus und Fred saugte alles mit seiner Zunge auf.
    „Du bist ja ganz schön juckig“, hauchte Fred.
    „Fred, hör bitte mal einen Moment auf! Eben, als Du sagtest juckig, spürte ich irgendein Krabbeln, da unten zwischen meinen Beinen. Kann es vielleicht sein, dass …“
    „Was? Dass Du auch Läuse hast, dass sie gestern Abend auf Dich übergesprungen sind.“
    Fred hörte sofort mit dem Lecken auf und wischte sich den Mund ab. Mit der rechten Hand puhlte er ein schwarzes Schamhaar aus dem Mund. Dann versuchte er meinen dichten schwarzen Busch zu untersuchen.
    „Bei Deinem Wildwuchs kann man ja kaum etwas erkennen. Am besten, Du rasierst Dich auch. Da gehen wir allem Ärger aus dem Weg“, schlug Fred vor.
    „Meinst Du? Ich denke, Dir gefallen rasierte Frauen nicht?“
    „Das nützt doch nichts. Erst einmal müssen die Läuse verschwinden. Du kannst sie ja wieder wachsen lassen.“
    „Ich würde mir mal den Mund ausspülen. Vielleicht hast Du noch ein paar von den possierlichen Tierchen im Mund“, scherzte ich.
    „Lass Deine Scherze! Hol lieber wieder das Rasierzeug und fang an!“
    „Diesmal bist Du aber dran“, sagte ich, „Du must mich rasieren.“
    „Wieso ich. Du hast das bei mir so schön gemacht.“
    „Bitte, Fred. Mach es mir bitte!“
    „Mach es mir bitte“, äffte mich Fred nach. „Meinetwegen, aber beschwer Dich nicht, wenn es weh tut.“
    „Komm, gib Dir ein wenig Mühe, ich bin schließlich Dein kleines Hasi!“
    Ich holte erneut ein altes Handtuch aus dem Schrank und das Rasierzeug aus dem Bad. Fred stellte sich ganz geschickt an. Im Nu hatte er die Haare mit der Schere vorgeschnitten. Dann griff er zum Rasierer. Mit der rechten Hand rasierte er mich und mit der linken spielte er an meinem Kitzler und meinen Schamlippen.
    „Da kommen ja Dinge zum Vorschein, die ich vorher noch nie so gesehen habe“, sagte Fred.
    „Gefällt Dir meine nacktes Pfläumchen?“ fragte ich.
    „Etwas gewöhnungsbedürftig, aber lecker.“
    „Siehst Du, wie feucht ich bin? Das gefällt mir, wie Du das machst. Beeil Dich bitte, damit ich wieder Deine schnelle Zunge spüren kann.“
    Fred brauchte nicht lange und meine Pussy war blitzeblank. Ich eilte ins Bad und duschte, dann ging ich schnellwieder ins Schlafzimmer zurück und legte mich in Position. Fred wartete bereits mit gezücktem Schwert. Doch das musste es er noch ein Weilchen zähmen. Erst einmal musste er meine nasse Pussy nach Strich und Faden mit seiner Zunge verwöhnen. So dauerte es nur wenige Sekunden, bis ich endlich zu meinem lang ersehnten Orgasmus kam. Nun erlaubte ich Fred, sich in meiner nassen Muschi zu verlustieren. Doch was war mit Fred los. Gerade in dem Augenblick, als er wie immer umständlich den Eingang meiner klaffenden Vagina suchte, kam es ihm und noch ehe er ihn gefunden hatte, spritze er alles auf das Bettlaken.
    „Gerade habe ich frisch bezogen“, sagte ich.
    „Tut mir leid, aber das war so geil, als ob ich mit einer anderen Frau schlafen würde.“
    Ich war außer mir. Was war denn das? So etwas kann man doch zu seiner Freundin nicht sagen. Erst recht nicht, wenn man gerade mit ihr bumst.
    „Hey, was soll das denn? Machen Dich etwa andere Frauen mehr an als ich?“
    Ich sprang wütend aus dem Bett, ging wieder ins Bad, setzte mich auf die Klobrille und pinkelte. Fred kam hinterher und versuchte mich zu beruhigen.
    „So war das nicht gemeint. Ich wollte sagen, das war eine echte Belebung unseres Sexlebens. Komm, Du weißt doch dass ich Dich über alles liebe, mein Schatz.“
    So war er nun mal, der Fred, manchmal ein kleiner Tollpatsch und richtig süß. Dann wieder ganz lieb und zärtlich. Das liebe ich an ihm.

11. Amore auf italienisch
    Mittlerweile sind es bereits fast zwei Jahre, dass ich Single bin und diese Zeit auch ausgiebig genossen habe. So langsam wird es aber Zeit, mal wieder eine feste Beziehung einzugehen, wenn das überhaupt noch möglich ist, nach dieser langen Zeit. So habe ich beschlossen, dass dieser Urlaub in Ägypten der krönende

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