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Per Anhalter durch die Galaxis - 4 - Macht's gut und danke für den Fisch

Per Anhalter durch die Galaxis - 4 - Macht's gut und danke für den Fisch

Titel: Per Anhalter durch die Galaxis - 4 - Macht's gut und danke für den Fisch Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Douglas Adams
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Das »Ohne die Bank zu sprengen« hatte ihr offenbar mehr Vergnügen bereitet als sonstwas, seit im Krieg ein paar Gls bei ihr einquartiert gewesen waren.
    »Äh, ja, okay«, sagte Arthur, der eilig in seiner Tasche wühlte und ein paar Münzen ans Tageslicht beförderte.
    Mit einer Langsamkeit zum Junge-Hunde-Kriegen und steifer Theatralik, falls es sowas gäbe, riß die Frau zwei Billetts ab und reichte sie Arthur.
    »Ich hoffe sehr, Sie gewinnen«, sagte sie mit einem Lächeln, das plötzlich aufklappte wie eine Origami-Blume für Fortgeschrittene, »die Preise sind so hübsch.«
    »Ja, vielen Dank«, sagte Arthur, steckte die Lose ziemlich brüsk ein und sah auf die Uhr. Er wandte sich Fenny zu.
    Das tat auch die Frau mit den Tombolalosen.
    »Und wie steht's mit Ihnen, junge Frau?« fragte sie. » Es ist für Anjies künstliche Niere. Sie geht auf Rente, verstehen Sie? Ja?« Sie schraubte das kleine Lächeln noch weiter auf. Sie würde bald damit aufhören und es sein lassen müssen, oder die Haut würde bestimmt platzen.
    »Äh, hier, nehmen Sie das«, sagte Arthur und schob ihr ein fünfzig-Pence-Stück hin in der Hoffnung, das mache ihr Beine.
    »Na, wir schwimmen aber im Geld, was?« sagte die Frau mit einem langen lächelnden Seufzer. »Wir kommen wohl aus London, oder?«
    Arthur wollte nur, sie redete nicht so verdammt langsam.
    »Nein, lassen Sie nur, wirklich«, sagte er und winkte mit der Hand, und sie begann mit entsetzlicher Langsamkeit, fünf Lose abzureißen. Eins nach dem anderen.
    »Oh, Sie müssen aber Ihre Lose nehmen«, beharrte die Frau, »sonst kriegen Sie ja gar nicht Ihren Preis. Es sind nämlich sehr hübsche Preise, wissen Sie? Sehr passende.«
    Arthur schnappte sich die Lose und sagte so scharf wie möglich danke.
    Die Frau wandte sich wieder Fenny zu.
    »Und nun, wie wär's…«
    »Nein!« schrie Arthur beinahe. »Die sind für sie«, erklärte er und wedelte mit den fünf Losen. »Oh, ich verstehe! Wie nett!«
    Sie lächelte beide an, daß einem übel werden konnte.
    »Na, ich hoffe wirklich, Sie…« »Ja«, schnauzte Arthur, »vielen Dank.«
    Die Frau ging endlich an den Nebentisch. Arthur wandte sich verzweifelt Fenny zu und sah erleichtert, wie sie sich geräuschlos lachend schüttelte.
    Er seufzte und lächelte.
    »Wo waren wir stehengeblieben?«
    »Sie nannten mich Fenny, und ich wollte Sie gerade bitten, es sein zu lassen.«
    »Wie meinen Sie das?«
    Sie quirlte mit dem hölzernen Cocktailstäbchen in ihrem Tomatensaft.
    »Deshalb habe ich Sie auch gefragt, ob Sie ein Freund meines Bruders wären. Oder vielmehr Halbbruders. Er ist der einzige, der mich Fenny nennt, und ich find's nicht sehr nett von ihm.
    »Und wie heißen…?« »Fenchurch.« »Was?« »Fenchurch.« > Fenchurch.«
    Sie sah ihn finster an.
    »Ja«, sagte sie, »und nun lauere ich wie ein Luchs darauf, ob Sie dieselbe dämliche Frage stellen werden, die mir jeder stellt, bis ich schreien möchte.
    Ich werde wütend und enttäuscht sein, wenn Sie's tun. Und ich schreie. Also geben Sie acht.«
    Sie lächelte, schüttelte ihr Haar ein wenig nach vorn über ihr Gesicht und beobachtete ihn durch es hindurch.
    »Oh«, sagte er, »das ist aber etwas unfair, nicht?«
    »Ja.«
    »Gut.«
    »Okay«, sagte sie lachend, »Sie können mich fragen. Da haben wir's wenigstens hinter uns. Besser, als wenn Sie mich immerfort Fenny nennen.«
    »Wahrscheinlich . . «, sagte Arthur.
    »Wir haben bloß noch zwei Lose, sehen Sie, und weil sie vorhin so großzügig waren . . «
    »Was?« bellte Arthur.
    Die Frau mit der Dauerwelle und dem Lächeln und dem jetzt fast leeren GarderobenzettelHeftchen wedelte ihm nun mit den beiden letzten Losen unter der Nase rum.
    »Ich dachte, ich gebe Ihnen die Gelegenheit, weil die Preise so hübsch sind.«
    Sie zog die Nase heimlichtuerisch ein wenig kraus.
    »Sehr geschmackvoll. Ich weiß, sie werden Ihnen gefallen. Und es ist für Anjies Abschiedsgeschenk, nicht wahr. Wir wollen ihr eine…«
    »Künstliche Niere schenken, ja«, sagte Arthur. »Hier.«
    Er hielt ihr noch zwei Zehn-Pence-Stücke hin und nahm die Lose.
    Der Frau schien eine Idee zu kommen. Sie kam ihr sehr langsam. Man konnte sie herankommen sehen wie eine lange Welle an einem Sandstrand.
    »Du meine Güte«, sagte sie, »ich störe Sie doch nicht bei irgendwas, oder?«
    Sie sah beide ängstlich an.
    »Nein, ist schon gut«, sagte Arthur. »Alles, was nur gut sein kann«, sagte er betont, »ist gut.« »Danke«, setzte er hinzu.
    »Ich

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