Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Per Anhalter (German Edition)

Per Anhalter (German Edition)

Titel: Per Anhalter (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Oke Gaster
Vom Netzwerk:
Zunge in meinen Nabel“ forderte sie, und er gehorchte. Sie stöhnte lustvoll auf. Erregt bearbeitete er auch den Bereich um ihren Bauchnabel herum, doch sie befahl ihm, sich ausschließlich auf das zu konzentrieren, was sie ihm befahl.
    „Ja Herrin“, antwortete er ihr. Er konnte antworten, denn sie hatte das Pflastertape von seinem Mund abgenommen. Sie flüsterte ihm ins Ohr, er solle es nicht wagen laut zu sein – aber das hatte er auch gar nicht vor.
    Sie streifte sich das Top ab.
    Im Kerzenlicht sah er die feinen Härchen auf ihren wohlgeformten Brüsten.
    Ihre Nippel ragten steil nach oben. „Leck Mamis Brustwarzen, na komm“ hauchte sie und er wäre vor Lust beinahe explodiert. Da ihm die Hände zum Onanieren fehlten, legte er sich bäuchlings auf die Matratze, so dass sein steifer Schwanz in der Pfütze seines eigenen Urins steckte. Er konnte ihren harten Nippel zwischen seinen Zähnen spüren und ihr lüsternes Stöhnen vernehmen. Sie schob ihre Hand zwischen seine Beine, umspielte dann seinen Bauch und liebkoste seinen Hals mit ihrer gierigen Zunge und den weichen Lippen.
    Eine Gänsehaut schoss durch seinen Körper hindurch.
    „Ich will deine Fotze sehen“ flüsterte er ihr ins Ohr.
    „Ja?“ fragte sie, „Willst du Mamis enge kleine Fotze sehen?“,
    „Oh ja!“,
    „Willst du sie auch… anfassen? “,
    „Jaaa“ stöhnte er.
    „Mmmh, immer und immer wieder?“,
    „Oh ja. Immer und immer wieder, Mami!“,
    „Mmmh, soll Mami dir die Hände los machen?“,
    „Ja!“,
    „Bist du denn ein artiger, kleiner Junge?“,
    „Oh ja.“,
    „Und du wirst tun, was Mami dir sagt. Ja?“,
    „Alles! Alles was du willst, Mami!“
    Sie stieß ihn nieder, setzte sich auf ihn. Er spürte ihren Schlüpfer auf seiner Nase.
    Sie trug einen roten Satinslip.
    Er war ganz warm und roch nach Möse (so wie er sich vorstellte, wie Möse roch!).
    Sie schob ihn zur Seite und er konnte direkt in ihr Loch schauen. Es war ganz nass und schmierig (So schmierig und nass, wie er sich eine Möse halt vorstellte!).
    „Schieb mir die Zunge ins Loch. Schieb sie tief rein… Tiefer… Jaaa, tiefer mein Liebling. Noch tiefer.“
    Er rieb sich auf der Matratze. Immer schneller und schneller… Bis er explodierte und seine Lust sich auf der Matratze ergoss.
     
    Er atmete schwer… und er fühlte sich grenzenlos erleichtert. Erst nach und nach kroch der Ekel in ihm hoch, wie ein Erkältungssymptom, das mit Mattigkeit und Abgeschlagenheit beginnt und sich dann so weit ausbreitet, dass man sich rundweg beschissen fühlt.
     
    Nun konnte er jedenfalls wieder klar denken. Aber wollte er das auch wirklich?
    Der Geruch wurde wieder unheimlich intensiv. Seine Pisse war nicht mehr warm – sie war längst abgekühlt, genau wie sein Sperma. Es war ziemlich klumpig, fühlte sich an wie Glibber. Das war immer der Fall, wenn er ein paar Tage am Stück nicht mehr onaniert hatte. Je länger es her war, desto klumpiger wurde es.
    Normalerweise wischte er sich die Wichse mit einem Taschentuch oder einem Stück Klopapier vom Bauch. In seltenen Fällen leckte er sich auch die Finger ab, aber das passierte sehr selten.
    Jetzt konnte er weder das eine, noch das andere tun.
    Er fühlte sich mit einem Mal schrecklich müde und schloss seine Augen.
    Seine zuvor noch so rege Fantasie war jetzt völlig abgestellt. Keines der Bilder in seinem Kopf konnte er mehr festhalten.
    Alles rauschte hindurch.
    Er war gerade kurz davor, einzuschlafen, als er von draußen Stimmen vernahm.
    Sie klangen hektisch. Gehetzt irgendwie.
    Er hörte es poltern und scheppern, aber er verstand kein Wort von dem, worüber gesprochen wurde. Das Ganze dauerte vielleicht 10, 15 Minuten.
    Zeit war relativ in der Finsternis. Zeit hatte keine Bedeutung.
    Daher konnte er allenfalls ahnen . Jemand war jetzt direkt vor der Luke draußen.
    Er hustete. Dann sagte er irgendwas. David hörte genau hin. Er verstand trotzdem nichts. Nach einer Weile hämmerte etwas aufs Dach. Dabei handelte es sich zweifelsohne um Regen. Auch Donner war dabei und Wind.
    Die Stimmen waren draußen trotzdem noch zu hören. Plötzlich wurde die Luke aufgerissen. David erschrak.
    Jemand leuchtete mit einer Taschenlampe.
    „Los, aufstehen! Steh auf!“
    Es war Mario. David versuchte sich hochzustemmen, doch mit den Handschellen war dies ein ausgesprochen schwieriges Unterfangen. Mario packte ihn am Nacken.
    „Geht das nicht ein bisschen schneller? Los!“ Er schubste ihn in Richtung Luke.
    „Beeil dich du

Weitere Kostenlose Bücher