Perlen und Diamanten fuer Dich
Erfüllung. Sie bemerkte kaum, dass sie das Schlafzimmer erreicht hatten. Nikos hielt nur kurz inne und schlug die Bettdecke zurück. Dann legte er sie sanft auf das Bett und beugte sich über sie.
In ihren Augen sah er Verlangen und Begierde, aber auch noch etwas anderes, das ihn zögern ließ. Es wäre so einfach gewesen, sich ganz in ihr zu verlieren und sie bis zur Erschöpfung zu lieben.
Aber er entschied sich für den längeren Weg. Aufreizend langsam begann er, mit Lippen und Händen ihren Körper zu erforschen, und ließ keine Stelle unberührt.
Michelle konnte ein Stöhnen des Verlangens nicht unterdrücken, als sein Mund ihre empfindliche Brustknospe umschloss und er fest zu saugen begann, bis sie ihn schließlich anflehte, aufzuhören. Unbeeindruckt von ihrem Protest, nahm er ihre andere Brustspitze und saugte so heftig, dass sie ein leichtes Schmerzge fühl verspürte, das ihre Leidenschaft aber nur noch mehr entflammte.
Doch das war erst der Anfang. Zärtlich küsste er ihren Nabel und glitt tiefer nach unten.
Die Liebkosung, die dann folgte, brachte sie an die Grenze ihrer Beherrschung. Sie bog sich ihm entgegen und flehte ihn an, damit aufzuhören ... nein, nicht aufhören, bloß nicht aufhören ...
Einen Augenblick lang glaubte Michelle, die Intensität dieses Gefühls nicht aushalten zu können, aber zu ihrer Erleichterung ebbte es langsam ab. Voller Begierde erwiderte sie seinen KUSS, und sie begann, ihn überall zu liebkosen, denn sie wollte, dass auch er diese unbeschreibliche Lust fühlte.
Nikos nahm ihre Hände und drückte sie an die Lippen. Sie wollte protestieren, aber ihr versagte die Stimme. Jetzt übernahm er die Initiative. Er drang tief in sie ein und genoss das Gefühl des Umschlossenseins. Kurze Zeit verharrte er regungslos und begann dann, sich in ihr zu bewegen. Immer tiefer und immer schneller, bis sie aufschrie und die Welt um sie zu versinken schien.
Aber es war noch nicht vorbei. Mit einer Zärtlichkeit, die sie an den Rand der Tränen brachte, liebkoste er sie und beschäftigte sich ausgiebig mit den besonders empfindsamen Stellen. Seine Berührungen weckten ihre Sinne von neuem und machten es unmöglich, still liegen zu bleiben.
Michelle wollte ihn erregen, ihn so lange streicheln, bis seine Leidenschaft grenzenlos war und er sie anflehte aufzuhören.
Sie umfasste sein Gesicht und küsste ihn leidenschaftlich. Seine Reaktion ermutigte sie. Sie ging noch einen Schritt weiter und brachte ihn dazu, sich auf den Rücken zu legen.
Entschlossen setzte sie sich auf ihn, beugte sich vor und zog mit den Lippen eine Spur von seinem Mund über das Kinn bis zur muskulösen Brust. Er konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken, und sie genoss die Macht, die sie über ihn hatte. Spielerisch nahm sie eine Brustwarze zwischen die Zähne, bis er erneut leise aufstöhnte.
Michelle umschloss sie mit den Lippen und begann zu saugen, bis die empfindliche Spitze sich aufgerichtet hatte. Dann übte sie mit den Zähnen leichten Druck aus und hörte, wie er aufstöhnte.
Aber sie war immer noch nicht zufrieden. Sie ließ die Lippen zur anderen Brustwarze gleiten, und das Spiel begann von neuem. Nur ergriff er diesmal die Initiative, nahm ihre rechte Brustknospe zwischen zwei Finger und rieb sie fest. Auf dieses Gefühl - halb Lust, halb Schmerz
- war sie nicht vorbereitet.
Sie legte die Hand auf seine und bat ihn so aufzuhören. Langsam bewegte sie sich tiefer bis zu seinem Nabel, verweilte dort eine, wie es Nikos vorkam, Ewigkeit, bis sie schließlich der Folter ein Ende machte und seine empfindlichste Stelle erreichte.
Ihm stockte der Atem, als sie ihn mit einer unbeschreiblichen Sanftheit zu erforschen begann.
Es kostete ihn all seine Willenskraft, sie nicht "auf der Stelle in die Arme zu nehmen und mit ihr eins zu werden.
Aber Michelle ging noch weiter. Als sie ihn leicht mit der Zungenspitze berührte, stöhnte er auf und bog sich ihr entgegen. Es waren nicht ihre geschickten Bewegungen, die ihn an den Rand des Höhepunktes brachten, sondern ihr Wunsch, ihn genauso zu erregen und zu befriedigen, wie er es vorher bei ihr getan hatte.
Wusste sie eigentlich, dass sie einem Mann bis an die Grenze des Erträglichen Lust bereiten konnte? Nikos bezweifelte es.
Gerade, als er es nicht mehr aushielt und eingreifen wollte, richtete Michelle sich auf und platzierte sich so, dass er tief in sie eindringen konnte.
Es fühlte sich so gut an. Sein ganzer Körper schien zu beben, als sie ihn fest
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