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Plantage der Lust: Erotischer Roman (German Edition)

Plantage der Lust: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Plantage der Lust: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jacqueline Greven
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tiefem Ausschnitt. Feine weiße Rüschen betonten das üppige Dekolleté.
    „Nun?“, fragte sie und ließ ihn nicht aus den Augen.
    „Es gibt augenblicklich keine Neuigkeiten. Es läuft alles wie geplant.“ Rodrique sah bei seiner Antwort an ihr vorbei.
    „Nichts läuft wie geplant! Wir kommen nicht vorwärts! Jean-Claude ist ständig …“
    „Er wird seine Reise vermutlich nächste Woche antreten. Je nachdem, wie es Margaret geht, fahren wir vorher ab oder sowie er zurück ist.“
    „Was ist mit dem Kindermädchen? Ich dachte, sie springt nur kurzfristig ein?“
    Rodrique lachte leise. „Unter kurzfristig versteht eben jeder etwas anderes. Ich werde das Gefühl nicht los …“
    „Was?“ Die Frau beugte sich vor. Madeleine sah ihre dunklen Augen blitzen. Verwirrt und angespannt lauschte sie der Unterhaltung. Die Frau schien sowohl Dupont als auch Rodrique gut zu kennen, und von ihrer Existenz wusste sie ebenfalls. Wie das? Und was ging nicht vorwärts?
    „… dass der gute Jean-Claude an ihr noch ein ganz anderes Interesse hat.“
    Ein Zucken lief über das Gesicht der dunkelhäutigen Schönheit, und sie presste die vollen Lippen zusammen.
    „Chantal, ich dachte, das wäre vorbei?“ Rodrique sprach sanft. Er griff in die prächtigen Locken der Frau.
    Chantal? Den Namen hatte Madeleine doch erst kürzlich gehört? Jäh durchzuckte sie die Erinnerung. Léon hatte ihn erwähnt.
    „Ist es auch. Niemals wollte ich ihn zurück. Darum geht es nicht, aber das verstehst du nicht. Du bist schließlich ein Mann.“
    „Allerdings. Gerade jetzt merke ich das ganz besonders.“ Er zog ihr Gesicht zu sich und küsste sie. Ein feiner Schmerz durchfuhr Madeleine, der sie empörte und verwirrte. Deutlich sah sie, dass seine Zunge mit ihrer spielte. Chantals volle Brüste drückten gegen Rodrique, mit einer Hand begann er die verführerische Fülle zu kneten. Er zwängte seine Finger zwischen die samtigen Hügel und zog eine ihrer Brüste heraus. Sein Mund schloss sich um die dunkle, erigierte Knospe. Chantal seufzte leise. Er legte die Arme um ihre Taille, ließ sich rücklings ins Gras fallen und machte eine Drehung, sodass er über ihr zum Liegen kam. Mit festen Bewegungen rieb er seinen Penis gegen ihren Oberschenkel. In Madeleine tobte es, und zornig spürte sie unverzeihliche Erregung. Sie hätte aus ihrem Versteck hervorspringen und die beiden auseinanderreißen mögen! Schon allein, um Rodrique das Vergnügen zu zerstören.
    Dieser richtete sich auf. Er kniete vor Chantal, deren Rock auf halben Oberschenkel hochgerutscht war. Eine starke Wölbung zeichnete sich im Schritt seiner Hose ab. Wütend und unglücklich krallte Madeleine die Fingernägel in die Handflächen. Es hatte eine Nacht gegeben, in der diese prächtige Erektion ihr gegolten hatte. Sie durfte sich in ihrem Schlupfwinkel nicht rühren und hatte doch den Wunsch, mit Steinen nach den beiden zu werfen.
    „Mach es dir“, raunte er. Seine Augen flackerten hungrig. Chantal gab keine Antwort. Sie stand auf und zog sich das Kleid über den Kopf. Fasziniert betrachtete Madeleine die weichen dicken Brüste mit den tiefdunklen Knospen, den flachen Bauch und das dichte schwarz gelockte Dreieck zwischen den schlanken Schenkeln.
    „Setz dich und lass mich alles sehen. Alles, hörst du?“ Seine Stimme vibrierte vor Lust. In Madeleines Schoß pochte es. Chantal lehnte sich erneut an den Felsen. Aufreizend langsam öffnete sie die Schenkel. Madeleine atmete mühsam. Nie zuvor hatte sie eine andere Frau nackt gesehen, und schon gleich gar nicht deren Scham. Sie wurde feucht, und ihr Herz schlug hart und schnell. Chantal legte eine Hand in ihren Schritt und nahm damit jegliche Sicht, die andere Hand schob sie darunter und begann, kreisförmig zu reiben. Ihre Miene war völlig regungslos, nur ihre Nippel standen prall nach vorn.
    „Nimm die Hand weg!“, befahl Rodrique und griff dabei in seine Hose.
    „Du wirst dich gedulden müssen. Das hast du nun davon, dass du mich hast warten lassen. Jetzt musst du warten.“ Sie steigerte das Tempo und bewegte die Hand vor und zurück.
    „Wehe es kommt dir, ehe ich genug gesehen habe!“, zischte er und rieb sein hartes Glied.
    Chantal lachte leise. „Ich kann öfter kommen, hast du das vergessen?“
    „Du kleine Hexe!“
    „Willst du mich lecken?“, schnurrte sie plötzlich und gab unvermittelt die Sicht auf ihre Scham frei. Madeleines Scheide zog sich vor Erregung zusammen. Fast schämte sie sich mehr, diesem

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