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Plantage der Lust: Erotischer Roman (German Edition)

Plantage der Lust: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Plantage der Lust: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jacqueline Greven
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eindeutigen Gespräch zu lauschen, als den beiden heimlich zuzusehen. Doch in ihr schwelte eine voyeuristische Lust, die alles andere überwog. Sie konnte zwischen Chantals Schenkel sehen. Ihre deutlich geschwollene Spalte schimmerte vor Feuchtigkeit.
    „Ja! Ja, ich will dich lecken, aber erst will ich zusehen, wie du es dir besorgst. Mach!“
    „Wie du möchtest. Aber wenn ich allein kommen soll, ist es für dich nur das halbe Vergnügen. Allein komme ich nämlich so ...“
    Chantal presste die Beine zusammen, noch immer eine Hand im Schritt. Fest und schnell rieb sie ihre Perle. Ihre Augen glänzten, der Mund war leicht geöffnet, ihr Atem ging rasch, und die Spitzen ihrer Brüste ragten lustvoll nach vorn.
    Madeleine wagte nicht, sich zu rühren, und doch glaubte sie, es kaum mehr auszuhalten. Der wahnwitzige unvorstellbare Gedanke, das Spiel der beiden zu teilen, durchfuhr sie. Wie weich und süß mochte die lockende Spalte schmecken? Wie mochte es sich anfühlen, mit der Zungenspitze die zarte Haut zu liebkosen? Schamesröte stieg ihr in die Wangen ob ihrer sündigen Vorstellungen. Und doch konnte sie nicht verhindern, dass ihre Fantasie mit ihr davoneilte. Wie wäre es, mit den Fingern die nassen Lippen zu teilen und über die enge, sicher zuckende Öffnung zu streichen? Würde Chantal sich winden vor Lust? Sie unterdrückte ein Stöhnen.
    „Mach die Beine auf. Los!“
    Chantal warf den Kopf von einer Seite zur anderen, während Rodrique hart und schnell masturbierte.
    „Miststück! Wohin willst du es haben?“, keuchte er. Sie gab keine Antwort, stattdessen rieb ihre Hand mit kaum zu verfolgender Geschwindigkeit. Sie stieß einen hellen Laut aus, gleich darauf grollte er aus tiefster Kehle, und eine gewaltige Ladung Sperma spritzte aus seinem mächtigen Schaft und troff auf Chantals glatten Bauch.
    „Du bist ein ungehorsames Biest! Das nächste Mal will ich deine geile Möse dabei sehen, hörst du?“, knurrte er.
    „Aber gern“, sagte sie mit einem Lächeln und spreizte die Beine.
    Madeleine zitterte vor Erregung, und gleichzeitig quälte sie heiße Wut. Rodriques Blick saugte sich an der verlockenden Ansicht fest.
    „Du wolltest mich lecken, schon vergessen?“
    Er legte sich auf den Bauch und schob sein Gesicht zwischen ihre Schenkel. Flink schnellte seine Zunge vor, umrundete die süße Schwellung und saugte daran.
    „Ich hatte zwei Finger in meiner geilen Möse, falls es dich interessiert. Es können auch drei gewesen sein. Wenn ich so hitzig bin, kann ich nicht mehr zählen, verstehst du?“ Sie nahm seinen Kopf in beide Hände und zog ihn näher an ihren Schritt. Er brummte wollüstig, drängte die Arme unter ihren Beinen durch und massierte ihre Pobacken. Chantal seufzte wohlig.
    „Wenn du so weitermachst, komme ich gleich nochmal“, stöhnte sie und hob ihr Gesäß an.
    „Nicht so eilig, meine Schöne“, erwiderte Rodrique. Er richtete sich auf und fuhr sich mit dem Handrücken über den nassen Mund. Madeleine sah, dass sein Penis erneut zu exzellenter Größe angeschwollen war. In ihrem Schoß pochte es mit aller Heftigkeit, und gierige Nässe benetzte ihre Schenkel. Das wilde Verlangen, die Finger in ihre drängende Scham zu pressen und ihre Klitoris zu reiben, bis sie explodierte, wurde unerträglich. Sie zog sacht den Rock in die Höhe und wollte eben ihre ungestüm pulsierende Vagina berühren, als ein Zweig unter ihrem Po knackte.
    Bestürzt hielt sie in der Bewegung inne. Rodrique und Chantal waren jedoch zu sehr beschäftigt, um es mitzubekommen. Rodrique nahm ihre Hand, zog Chantal in die Höhe und drückte sie rücklings gegen den Felsen. Sie streckte ein Bein in die Höhe und legte es über seine Schulter. Augenblicklich stieß er seine prachtvolle Latte in ihre Spalte, die in dieser Position herrlich eng sein musste.
    „Fester!“, befahl Chantal und umklammerte seine Schultern. Hart prallte ihr Hinterteil gegen den Stein. „Gib es mir! Gib dein Bestes, als wäre es das Letzte, was du tust.“
    Mit allem Nachdruck und immer schneller rammte Rodrique sein Glied in sie.
    „Ja! Jaa!“ Sie schrie auf, um einiges lauter als bei ihrem ersten Orgasmus vor wenigen Minuten. Rodrique grunzte wild und presste sich tief in ihren Schoß, er bäumte sich auf, ein Zucken lief durch seinen Körper, und schließlich verhielt er schwer atmend, ehe er sich mit einem Ächzen zurückzog.
    In Madeleines Kehle saß ein Würgen, und ihre eigene Erregung wollte nicht abklingen. Chantal streifte

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