Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Plantage der Lust: Erotischer Roman (German Edition)

Plantage der Lust: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Plantage der Lust: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jacqueline Greven
Vom Netzwerk:
ihren nackten Leib, den vollen Busen, den flachen Bauch, die runden Hüften und das dunkle Dreieck, durch welches er ihre Spalte kaum sehen konnte. Er streckte die Arme aus und ließ seine Finger über Madeleines Schultern gleiten, umfasste ihre Brüste, zog mit der Zunge eine feuchte Spur bis zu ihrem Nabel und kniete schließlich vor ihr. Er schmiegte sein Gesicht gegen ihren Schoß, küsste ihre Leisten und die Schenkel und blies heißen Atem in die Locken ihrer Scham.
    Er hörte sie leise stöhnen und sah, wie sie die Beine ein wenig auseinandernahm. Dupont schob eine Hand in ihren Schritt, und gierige Hitze drohte ihn zu überwältigen, als er fühlte, wie nass und geschwollen sie war. Er spreizte ihre Lippen mit den Fingern, beugte sich vor und strich mit der Zunge über die Klitoris. Madeleine stieß ein lustvolles Wimmern aus und schob ihm die Hüften entgegen.
    Dupont keuchte. Er drang mit zwei Fingern in sie, fühlte, wie sich ihre Öffnung heiß um ihn schloss, und glitt mit der Zunge über die zarte Haut. Sein Penis war so hart geworden, dass er sich kaum noch beherrschen konnte. Seine Hoden zogen sich zusammen, der Druck in seinen Leisten wurde unerträglich. Er wusste, er würde bei der ersten Berührung kommen. Tief sog er Madeleines süßen Duft ein.
    Rasch legte er sich rücklings auf den Boden, den Kopf zwischen ihren Beinen.
    „Knie dich über mich, Süße“, bat er und merkte, dass er beinahe nicht mehr reden konnte vor Lust. Er griff nach ihren Händen und dirigierte Madeleine sanft, sodass ihre Vulva über seinem Gesicht war. Er fasste sie an den Hüften, zog ihren Schritt zu seinem Mund und erforschte jeden Millimeter. Seine Zunge umkreiste den Eingang ihrer Scheide und drang in sie ein. Dupont legte einen Arm um Madeleines Oberschenkel und massierte ihre Perle. Madeleine beugte den Oberkörper vor, und plötzlich fühlte er ihren warmen Atem an seiner Eichel. Ein Schauer der Erregung durchrann ihn, vom Kopf bis zu den Zehen. Ihre Lippen schlossen sich um seinen harten Schaft, saugten ihn in die Tiefe, und sein Penis stieß gegen ihren Gaumen. Vor seinen Augen flimmerte es. Es ging nicht mehr, er hielt es nicht mehr aus. Dupont knurrte, bäumte sich auf, presste wie im Rausch sein Gesicht in ihre nasse Scham und stieß die Zungenspitze noch heftiger in sie hinein.
    Er hörte Madeleines unterdrückten Lustschrei und spürte die Kontraktionen ihres Höhepunktes. Zu fühlen, wie sie kam, löste auch seinen Orgasmus aus. Dupont ejakulierte mit aller Kraft. Erschöpft blieb er liegen. Langsam verebbte der Rausch, und ihm wurde gewahr, wie hart der Boden unter ihm war. Madeleine setzte sich neben ihn, nackt wie sie war, den Po auf den Fersen. Dupont griff nach ihrer Hand und verschränkte seine Finger mit ihren, zog sie zu sich und küsste jeden einzelnen Fingerknöchel. Er wollte sie in den Arm nehmen, sich mit ihr in ihr schmales Bett legen und sie ganz nahe bei sich halten, die ganze Nacht. Er richtete sich auf. Es war besser, er ging. Das Personal hatte die Augen und Ohren überall. Er war schon viel zu lange hier. Dupont schloss seine Hose und fuhr sich durch die Haare.
    Er trat zu Madeleine und nahm ihr Gesicht in beide Hände, schenkte ihr einen zärtlichen Blick, lehnte dann seine Stirn an die ihre und hauchte einen zarten Kuss auf ihre Lippen.
    „Gute Nacht, Liebes. Und sperr die Tür ab, man kann nie wissen.“
    „Ja. Gute Nacht, Jean.“
    Madeleine hielt ihr Kleid vor ihren bloßen Körper und blieb hinter der Tür stehen, bis er hinaus war. Obwohl er hörte, wie das Schloss einrastete und der Schlüssel umgedreht wurde, glaubte er, ihren Blick im Rücken zu spüren. Besorgt lauschte er in die Nacht, vernahm jedoch nur Stille – kein verdächtiges Rascheln im Gebüsch, und er hatte auch nicht mehr das Gefühl, beobachtet zu werden. Beruhigt ging er zurück zum Haus. Sei es darum, heute Nacht würde er nichts mehr unternehmen. Er war todmüde.
    Stufe für Stufe schleppte er sich zur Eingangstüre hoch. Seine Hand lag auf der Klinke, als es klirrte und krachte. Das Geräusch zerspringender Scheiben durchschnitt die Nacht. Ein kurzer schriller Aufschrei ertönte, Füße rannten, Hufe galoppierten und lähmende Stille folgte.
    „Madeleine!“ Er hörte sich aufbrüllen, als stünde er neben sich. „Madeleine!“ Dupont ballte die Fäuste und hastete die Treppe hinunter und weiter zu der kleinen Hütte. Der Mond schob sich hinter einer Wolke hervor. Die Haustür stand offen, das Holz an

Weitere Kostenlose Bücher