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Playing with Fire - Verbotene Gefühle

Playing with Fire - Verbotene Gefühle

Titel: Playing with Fire - Verbotene Gefühle Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jennifer Probst
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dieser Hunde einsammeln und zurück ins Tierheim bringen, Alexa, oder ich schaffe die Viecher selbst weg!»
    «Das tue ich nicht.»
    «Und ob!»
    «Zwing mich doch.»
    «Ich soll dich zwingen?
Zwingen?
» Seine Finger krallten sich in den rutschigen, seidigen Stoff, während er sich mit aller Macht zusammenriss, um nicht die Beherrschung zu verlieren. Als sich der Nebel vor seinen Augen lichtete, blinzelte Nick und sah nach unten.
    Und bemerkte, dass seine Frau nackt war. Ihr limettengrüner Morgenrock war ihr von den Schultern gerutscht und hing weit auf, der Gürtel war unbemerkt zu Boden geglitten. Darunter trug sie aber nicht etwa ein aufreizendes Negligé. O nein, er bekam viel mehr zu sehen.
    Lieber Gott, sie war perfekt.
    Kein Stofffetzen verstellte den Blick auf ihren warmen, zart gebräunten Körper. Ihre vollen Brüste waren für Männerhände wie geschaffen. Die Brustwarzen, rot wie reife Erdbeeren, warteten nur darauf, von der Zunge eines Mannes liebkost zu werden. Statt dem aktuellen Modediktat entsprechende, knochige Hüften zeigten sich ihm die klassischen Sanduhrproportionen, die unzählige Meister der Kunstgeschichte inspiriert hatten. Sie hatte endlos lange Beine. Und sie trug nur einen knallroten Minislip, der ihre Blöße notdürftig bedeckte. Die Worte blieben ihm im Hals stecken. Sein Atem stockte, dann stieß Nick die Luft aus, als hätte er einen Schlag in die Magengrube bekommen.
    Sie verzog das Gesicht, als wollte sie zu einer weiteren patzigen Antwort ansetzen. Aber dann bemerkte sie seinen Blick und hielt inne. Erst jetzt wurde ihr augenscheinlich klar, dass ihr der Morgenrock von den Schultern gerutscht war und sie so gut wie nackt vor ihm stand. Nick sah, wie sich ihr Mund zu einem erschreckten «O» formte, ehe sie zu der Geistesgegenwart zurückfand, den Morgenmantel wieder hochzuziehen.
    Diese zwei Sekunden nutzte Nick, um eine Entscheidung zu treffen.
    Gerade wollten ihre Finger den Stoff hochraffen, als er sie aufhielt, den Kopf senkte und seinen Mund auf den ihren drückte. Vor Schreck war sie wie erstarrt, und er nutzte seinen Vorsprung ungeniert aus. Mit einem raschen Stoß teilte er ihre vollen Lippen und verschaffte sich Zugang zu jedem feuchten, heißen Winkel ihres Mundes. Wie berauscht von ihrem Geschmack umkreiste er ihre Zunge drängend mit der seinen, in der Hoffnung, dass sie den Kuss erwiderte.
    Und das tat sie.
    Voller Leidenschaft.
    Als hätte sich eine fest verriegelte Tür nach einem beherzten Stoß endlich geöffnet. Nick meinte geradezu das Holz splittern zu hören, als ihre Kontrolle in sich zusammenbrach. Sie öffnete den Mund, aus ihrer Kehle drang ein hungriger Laut, dann forderte sie ihn ihrerseits heraus. Er drängte sie fest gegen die Wand und erwiderte feurig ihren Kuss, während sie ihm die Arme um den Hals schlang und sich ihm entgegendrängte, sodass ihre Brüste sich an ihn pressten. Ihm wurde schwindelig, und ihr Geschmack erfüllte all seine Sinne. Er umfasste mit beiden Händen ihre vollen Brüste und rieb mit den Daumen über die festen Knospen. Ein Taumel erfasste ihn, er konnte einfach nicht genug von ihr bekommen. Um ihre Beine drängte sich die Meute bellender Hunde, aber das nahm er kaum wahr, während ihm tosend das Blut durch die Ohren rauschte.
    Dann ließ er von ihrem Mund ab, um zart in die empfindsame Haut an ihrem Hals zu beißen, sodass sie heftig erschauerte. Zufrieden murmelnd wanderte er mit seinem Mund tiefer, um ihre Brüste zu liebkosen, sie zu lecken und zart zu beißen, während Alexa sich wand und ihn weiter antrieb. Schließlich umschloss er mit dem Mund eine ihrer Brüste und saugte fest an der himbeerroten Knospe. Gleichzeitig packte er ihren Po und zog sie an sich, bis ihr Becken an seinen pochenden, harten Penis gepresst wurde, der drängend Einlass begehrte.
    «Nick, ich …»
    «Sag jetzt nicht, dass ich aufhören soll.»
    Er blickte auf. Ihre Brüste glänzten feucht von seinem Mund, ihre Brustwarzen hatten sich unter seinen Liebkosungen fest zusammengezogen. Ihr Bauch bebte, der Atem aus ihren geschwollenen, halb geöffneten Lippen ging schwer. Die Farbe ihrer Augen verdunkelte sich zu einem schwindelerregenden Tiefblau, während sie ihn mit ihrem Blick förmlich verschlang. Eine Sekunde verging, während er wartete. Ein Augenblick. Ein ganzes Jahrhundert.
    «Hör nicht auf.»
    Sie zog seinen Kopf zu sich herunter und küsste ihn. Er plünderte ihren Mund, als wäre er ein Gefangener und sie sein letzter Geschmack

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