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Schule und einer Tierrettungsstation verwenden sollten. Außerdem schlug ich ihnen vor, dass es doch
     hübsch wäre, Francis Stevenson ein Museum zu widmen. Seine Lebensgeschichte ist äußerst faszinierend und hat es verdient,
     einem größeren Publikum zugänglich gemacht zu werden. Die Namenswahl für die Einrichtungen überließ ich dem Trägerverein;
     ich bin mir aber sicher, mein Großvater wäre sehr stolz, dass sie nun seinem Andenken gewidmet sind. Inzwischen stehen die
     Peter-Butler-Grundschuleund die Peter-Butler-Tierrettungsstation kurz vor der Eröffnung, und ich darf endlich aller Welt erzählen, dass mein Großvater
     Stevensons Schatz tatsächlich gefunden hat. Die Reichtümer sind längst gehoben, es besteht also keine Gefahr mehr, dass mitten
     in der Nacht Leute vor meiner Tür stehen und eine Kopie der Schatzkarte verlangen.»
    Den Text, den Stevenson zur Verschlüsselung seiner Schatzkarte verwendet hat, will Alice uns allerdings nicht verraten.
    «Ich dachte, das lasse ich einfach offen», erklärt sie lächelnd. «Nachdem ja jetzt jeder weiß, was in meinem Medaillon steht,
     dürfte es Ihren Lesern doch nicht schwerfallen, selbst darauf zu kommen.»
    Es gibt auch noch einen weiteren Grund für das Zögern: Alice Butler hat einen Roman geschrieben. «Darin geht es natürlich
     nicht nur um das Stevenson-Heath-Manuskript», sagt sie. «Aber die Geschichte kommt darin vor. In der britischen Erstausgabe
     habe ich das Rätsel offengelassen, und ich möchte meinen künftigen Lesern doch nicht den Spaß verderben, indem ich es jetzt
     verrate.» Aber keine Sorge: Wenn Sie die Lösung wirklich wissen wollen, brauchen Sie nicht auf weitere Auflagen des Buches
     zu warten. Die Entschlüsselung des Stevenson-Heath-Manuskripts gehört zu den wichtigsten Ausstellungsstücken des Francis-Stevenson-Museums,
     das im Herbst nächsten Jahres eröffnet werden soll, und wird auch auf der Website des Museums nachzulesen sein.

HÄUFIGKEITSTABELLE DER BUCHSTABEN IN DER ENGLISCHEN SPRACHE
    Die folgende Tabelle stammt aus Fletcher Pratts Buch
Secret and Urgent: The Story of Codes and Ciphers
(Blue Ribbon Books 1939).
     

DER MARIE-ANTOINETTE-KUCHEN («SOLLEN SIE DOCH KUCHEN ESSEN!»)
    Zutaten:
    170   g Mehl
    2 gestrichene TL Backpulver
    100   g Mascobadozucker (ersatzweise Roh-Rohrzucker)
    60   g gemahlene Mandeln
    Schale von zwei unbehandelten Zitronen
    150   ml Maiskeimöl
    200   –   250   ml Sojamilch
    Saft von zwei Zitronen
    1   EL Orangenblütenwasser
    ausgekratztes Mark von 1   Vanilleschote
     
    Backofen auf 190° vorheizen
    (Umluft: Vorheizen nicht nötig; Backtemperatur 160°)
     
    Eine Kuchenform ausfetten. Eine tiefe, 15   cm lange Kastenform eignet sich gut, andere Formen tun es aber ebenfalls.
    Das Mehl mit dem Backpulver in eine Schüssel sieben, den Zucker dazugeben. Die gemahlenen Mandeln und die Zitronenschale untermischen.
     Öl und Milch dazugeben. Bei diesem Rezept braucht man sich bei den Flüssigkeiten nicht streng an die Mengenangaben zu halten.
     Je weniger Flüssigkeit man nimmt, desto fester wird der fertige Kuchen.
    Nun den Zitronensaft zugeben und alles gut verrühren. Orangenblütenwasser und Vanille hinzufügen und noch einmal verrühren.
     Der Teig sollte etwas fester sein als Pfannkuchenteig.
    Den Teig in die Kuchenform geben und etwa 40   Minuten backen. Der Kuchen sollte außen goldbraun und innen noch recht weich sein. Stürzen, auskühlen lassen und vor dem Servieren
     mit frischer Minze und Erdbeeren dekorieren.

DIE ERSTEN 1000   PRIMZAHLEN

AUFLÖSUNG
    Es war ein prächtiger Skarabäus und damals den Naturforschern noch unbekannt – also natürlich in wissenschaftlicher Hinsicht
     von großem Werte. Er hatte zwei runde schwarze Flecken am oberen und einen länglichen am unteren Ende des Rückens. Die Flügel
     waren außerordentlich hart und glänzend und erschienen durchaus wie poliertes Gold.
    Edgar Allan Poe, Der Goldkäfer
    (Übersetzung: Gisela Etzel)
     
    E s ist Ende September. Ich spüle gerade in der kleinen Küche meines Hauses in Gypsy Hill und schaue aus dem schmalen Küchenfenster
     zum Mond hinauf. Er sieht aus, als hätte jemand ein großes Blatt Löschpapier über den ganzen Himmel gebreitet, das alles verwischt,
     alles Harte und Kantige verschwinden lässt. Ich denke an nichts anderes als an diesen Löschpapier-Mond. Ich überlege nicht,
     ob ich das Radio einschalten, ein Videospiel machen oder vielleicht sogar etwas arbeiten soll. Seit