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PR TB 126 Brennpunkt Wega

PR TB 126 Brennpunkt Wega

Titel: PR TB 126 Brennpunkt Wega Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Perry Rhodan
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ratlos. Dann wollte erwissen
„Haben Sie meinen Auftrag in diesem Zusammenhang schon
ausgeführt?^ 1 „Ranooi und Qorn sind auf dem
Wege dorthin, von wo es kein Zurück gibt”, antwortete
Omahl ominös. Sakhahat nickte - beifällig, wie es schien.
    „Das ist gut”, sagte er. „Dadurch sind wr eine
Sorge los.” ET schien nachzudenken.
    „Ich komme übermorgen direkt zum Tiefpunkt",
erklärte ei plötzlich, als hätte ensich eben in dieser
Sekunde erst zu diesem Entschluß duichge|ungen. „Ohne
vorher in Sarnoq abzusteigen. Die Lage ist gefährlich. Wenn der
Gegner unsere Bänder erbeutet hat, dann wird er nicht untätig
daraufsitzen. Ich muß den Finger am Puls des Zeitgeschehens
behalten.”
    „„Gut”, antwortete Omahl, „„ich sehe
Sie übermorgen.” Dei Bildschirm erlosch, und Mark Richter,
dervon einem sicheren Winkel aus das Gespräch verfolgt hatte,
ließ einen Seufzen den Erleichterung hören.

    „Ich erwarte, Sie hiei zu finden”, sagte Mark Richten
und näherte sich dem Labortisch, über den Homei Barth sich
gebeugt hatte, um unter einem Mikroskop ein Stück Bildband zu
untersuchen.
    Der Terraner schrak auf. Als er Richter erkannte, lächelte
erverlegen - wie einer, der bei einer unechten Tat ertappt wurde.
    „Das Zeug interessiert Sie, wie?” erkundgte sich Mark.
Barth schaltete das Mikroskop ab.
    „O ja”, gab er zu. „Fällt schließlich
in mein Fach.”
    Mark sah sich um. Das große unterirdische Laboi wai hell
erleuchtet, aber leei. Die Gefangenen waren inzwischen in einem
nahegelegenen Gebäude untergebracht worden. „Danach wollte
ich Sie gerade fragen”, meinte er: „Welches ist Ihr Fad?”
    Barth dachte eine Zeitlang über die Frage nach.
    „Mechano-psychologische TTicks aller Arten”,
antwortete ei dann. Ei sah Mark Richtei aufmerksam an. „Woher
kommt Ihr plötzliches Interesse?”
    „Ich habe mil eben Lettkuz Omahl angesehen. Ei macht nicht
gerade einen glücklichen Eindruck. Sind Sie sicher, daß er
Ihre Behandlung überleben wild?”
    Barth nickte.
    „„Absolut. Nicht nui einfach überleben - enwird
beizeiten auch seine volle geistige Kapazität wiedererlangen.”
    Mark Richter schickte einen geistesabwesenden Blick quer durch die
Labothalle „Nicht, daß Sie glauben, man wäre Ihnen
nicht verpflichtet füi die vortreffliche Art und Weise, wie Sie
Omahl füi das Gespräch mit Sakhahat präpariert haben”,
sagte er, ohne Barth direkt anzusehen. „Es ist nui so, daß
ich stets Wert datauf lege, bei derBehandlung von Gefangenen
Grausamkeiten zu vermeiden. Ihre Versicherung, daß Omahl im
Endeffekt wieder normal sein wird, genügt mil. Trotzdem bleibt
da eine gewisse Neugierde. Ich meine .. Ich weiß nicht, wie ich
mich da ausdiücken soll ... Sie machten vor kurzem da eine
Andeutung ...”
    Homer Barth lächelte ein wenig spöttisch.
    „Sie meinen, daß ich Ihnen einesTages über meinen
Werdegang berichten will?”
    „jJ®”
    „Und Sie meinen weiterhin, derTag sei gekommen?"
    Jath senkte den Blick.
    „„Sie verlangen viel”, sagte ei dumpf. „Es
kann sein, daß Sie als offiziellen Vertreten den Regierung in
Tenrania auf Grund meiner Aussage gezwungen sind, mich festzunehmen
oder doch wenigstens Anzeige gegen mich zu erstatten"
    Mark musterte ihn scharf. Barth ließ sich die Musterung
gefallen, ohne mit der Wimper zu zucken. Schließlich schüttete
der Defektiv den Kopf.
    „Nein. Ich werde nichts dergleichen tun. Ich will nur
Klarheit haben”
    „Na schön”, brummte Barth. jErinnem Sie sich an
vierundvierzig? Das große Wahljahr, in dem es der
Großadministlator gerade noch im letzten Augenblick schafte,
rechtzeitig zur Wahl zur Erde zulückzukehren?”
    „Mit Müh und Not”, lächelte Rchter.
    „Ich arbeitete damals für Bount Terhera”,
erklärte Barth „Ich hatte Psychophysik studiert und war
darauf aus, mit meinen neuerworbenen Kenntnissen so rasch wie möglich
soviel Geld wie möglich zu verdienen. Terhera brauchte solche
Leute. Sie erinnern sich: Erhatfe ebensowenig Skrupel wie Singmar
Sakhahat”
    Mark Richter erinnerte sich daran.
    „Wir hatten in Erfahrung gebracht, daß Rhodan im
letzten Augenblick über die Tlansmittelstrecke von Olymp zur
Erde zurückkehlen würde. In jenen Tagen bildeten wir eine
Einsatzgruppe in Terraria-CHy, drei Männer und ein Mädchen.
Wir nannten uns Kupfer, Eisen, Stahl und Zucker. Kupferwar der
Anführer, aber Zucker, das Mädchen, war ihm übellegen.
Sie ' 1 - j im TlansmitjelzentrumL Wir
brachten es
    fertig,

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