Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Prinzessin

Prinzessin

Titel: Prinzessin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: John Aysa
Vom Netzwerk:
stopft. Er will den Kopf wegdrehen, aber sie hat ihn fest im Griff, zwingt ihn, zu schlucken, und packt ihn mit Gewalt am Hals, als er erbrechen will. Sie hält ihn fest, bis das Zeug unten bleibt und er beinah erstickt.
    Mit derselben Hand greift sie ihm anschließend in den Schritt, drückt und rubbelt, und unausweichlich spürt sie, wie er wächst, trotz Ekel und Angst eine Erektion bekommt.
    Mit wiegenden Hüften vor ihm stehend macht sie sich daran, ihn von den Widerhaken-Sperrdraht-Fesseln zu befreien. Er zuckt mehrmals zusammen, aber der Schmerz schmälert seine Begierde nicht im Geringsten. Im Gegenteil, BodMod ist Schlimmeres gewöhnt, etliche seiner Body Modifications müssen höllisch geschmerzt haben, und diese Form von Qual turnt ihn an.
    Sie kann riechen, wie Geilheit in ihm aufsteigt und ihn übermannt. Angst und Vorsicht werden ausgeschaltet.
    Ihr Hüftschwung wird ausgeprägter, und sie lässt zu, dass eine Hand sie berührt, über ihren Körper streichelt. Sie atmet scharf ein und erschaudert, als er eine Brust umfasst und zudrückt.
    BodMod geht vor ihr in die Knie, reibt sein Gesicht in ihrem Schritt, und sie bebt, wird feucht, zerrt ihn auf die Beine, öffnet Knopf und Reißverschluss, holt den Schwanz raus und stößt BodMod auf den Stuhl. Ihre Vermutung war richtig, er ist bis zum Pimmel hin tätowiert.
    Er lehnt sich zurück, und sie zieht die Hosen bis zu den Knien runter, stützt ihre Hände auf der Lehne ab, beugt sich vor und ... umfasst seine Eichel mit den Zähnen, zu Beginn sachte, den Druck langsam steigernd. Ihre Beißer klacken über Prinz Albert.
    Sein lustvoller Seufzer wandelt sich erst in ein schmerzerfülltes Zischen, gefolgt von einem panischen »He, he, he, hör auf!« Er krallt seine Faust in ihr Haar und versucht, sie wegzuziehen.
    BodMod schreit auf, als ihre Zähne qualvoll über seine Eichel schaben, am PA zerren, während ihr Kopf mit Schwung zurückfährt, ihr Haarschopf seinem Griff entgleitet ... und dann versteht BodMod die Welt nicht mehr, als sie einen knappen Meter Natodraht in der Hand hält und damit auf ihn einschlägt.
    Die 25 Millimeter langen Schneiden fahren durch Stoff, Haut und Fleisch, reißen tiefe Wunden. BodMod springt brüllend vom Stuhl und verheddert sich in den um die Knie gewickelten Hosen. Er stürzt, und der Draht peitscht auf ihn nieder, reißt blutige Krater in seine Arschbacken, zerfetzt das Leder auf seinem Rücken.
    Drunter wird die mittlerweile beschädigte Epidermis sichtbar, vom Nacken bis zum Steiß mit zahllosen Motiven verziert.
    Schlag folgt auf Schlag folgt auf Schlag.
    Bei jedem Treffer steigt ein Sprühregen aus Blut und Fetzen von Fleisch und Haut hoch, während er sich in einer rasch ausbreitenden Lache aus Körperflüssigkeit wälzt und brüllt, was die Lungenflügel hergeben.
    Schlag folgt auf Schlag folgt auf Schlag.
    Sie tobt sich an ihm aus und macht noch lange weiter, nachdem die Schreie aufgehört haben. Irgendwann ist sie außer Atem und pausiert, blickt überrascht auf den Haufen rohes Fleisch, der vor ihr am Boden liegt und kaum mehr als Mensch erkennbar ist.
    Weiße Knochen mit Furchen und Schrammen ragen aus den Überresten, dazwischen glänzt Metall. Der vom Kopfhaar befreite, mit Scharten übersäte Schädel grinst sie mit zerfetzten Lippen an.
    Sie steht mit einer Machete in der Hand vor dem Gittertor zum Gefangenenbereich und starrt die Insassen reglos an. Nach einer kleinen Ewigkeit zerschlägt sie mit einem Hieb das Vorhängeschloss und betritt das Areal.
    Es dauert, bis die von Angst erfüllten Gefangenen in ihr die Frau erkennen, die sie beinah zu Tode vergewaltigt haben.
    Nur dass sie jetzt nichts mit der vollgewichsten, getretenen, geohrfeigten Besinnungslosen zu tun hat, der Sperma aus allen Körperöffnungen geronnen ist.
    Soll sie dankbar sein, dass ihr niemand ihre Piercings aus dem Fleisch gerissen hat? Nein, eigentlich nicht. Dafür gibt es keinen Grund.
    Sie hebt die Machete an, stößt einen wilden Schrei aus und stürmt vorwärts.
    She tritt nackt vor das Gebäude. Der Regen hat etwas nachgelassen, sich zu einem ganz normalen Starkregen reduziert.
    Sie betrachtet das inzwischen total verwüstete Gelände. Wachtürme sind gestürzt, Zäune umgerissen, überall liegen Trümmer und Berge von Leichen.
    Die Frauen und Infizierten, die sie freigelassen hat, sind längst verschwunden. Hier bewegt sich außer ihr niemand. Schon bald werden sich die Insekten und Aasfresser über diese Stätte

Weitere Kostenlose Bücher