Prinzessin
sich die entsetzte Frage, wieso sie nicht panisch kreischend nach einem Weg hier raus sucht.
Aber dieser Gedanke verhallt ungehört, als sie sich bewegt und dabei kaum vernehmbare Geräusche verursacht, die trotzdem wahrgenommen werden.
Die Erdmenschen wenden sich ihr zu, starren mit ihren blicklosen Augen zu ihr herüber und nähern sich ihr.
Sie müsste laufen, so schnell sie kann – immerhin hat sie keine Ahnung, ob sie nicht in einem Kochtopf enden wird –, doch sie bleibt stehen.
Geil, angsterfüllt und erwartungsvoll blickt sie den Heranrückenden entgegen, den nackten weißen Körpern von Männern und Frauen.
In letzter Sekunde entscheidet sie sich anders, will flüchten, aber da ist sie schon umzingelt, eingekreist.
Der Geruch überwältigt sie erneut. Dieser brennend scharfe Duft nach frischer Erde, nach Wurzelwerk, nach gesunden Menschen ist zu viel für sie.
She verdreht die Augen und verliert das Bewusstsein.
Als sie zu sich kommt, ist sie nackt. Sie liegt auf einem Bett aus Wurzeln und Moosen. Das kühlt, kribbelt und fühlt sich grandios an.
She kann sich riechen – sie riecht so sauber, wie sie es seit einer Ewigkeit vermisst hat. Sie setzt sich auf, tastet sich ab und findet das Gefühl wunderbar. She steht auf, gräbt ihre Zehen in die kühle Erde und lacht über die Empfindung, die sie bis in die Haarspitzen spürt.
Wie aus dem Nichts tauchen mehrere Blinde auf, nähern sich mit Bedacht, bleiben vor ihr stehen, neigen die Köpfe.
Ihre Mimik ist rudimentär, weil sie hier unten keine Rolle spielt, trotz des Fehlens eines lesbaren Blickes weiß sie, versteht sie die Frage.
Ihre Antwort besteht darin, dass sie aufsteht, an die Besucher herantritt und sie sachte berührt.
Im Gegenzug streicheln Hände ihr Gesicht, ihre Brüste, ihren Bauch, gleiten den Rücken hinab, über ihren Hintern, zwischen die Beine, die Schenkel abwärts bis zu den Füßen.
Finger streichen durch ihr Haar, sie genießt die sanften und vorsichtigen, doch bestimmten und zart fordernden, forschenden Berührungen.
Je länger sie inmitten der Gruppe steht, sich abtasten und streicheln lässt, desto eindringlicher werden diese Forschungsreisenden, desto vorwitziger stoßen sie in die intimeren Bereiche ihres Körpers vor, bis She sich nicht mehr halten kann und ihrerseits damit beginnt, Körperteile zu erforschen.
Auch sie tastet, streichelt und berührt. In ihrem Kopf explodieren Eindrücke und Reize, und sie packt einen Schwanz, greift nach einem zweiten Riemen, beugt sich vor und streckt ihren Arsch zurück, und dann wird aus der Streichelorgie ein Chaos von erregten Körpern, die sich zu einem unentwirrbaren Knoten verbinden.
Sie fickt und wird gefickt, und alles geht drunter und drüber.
In einem Augenblick hat sie noch einen Steifen im Mund, der sich in ihre Kehle schiebt, bis sie meint, an dieser Köstlichkeit, bei der sie sogar den Geruch schmecken kann, ersticken zu müssen. Er ist himmlisch, und sie packt ihn an der Wurzel, zieht ihn aus ihrem Rachen, leckt den Schaft, umspielt die Eichel dieses prächtigen, dicken Dings und will ihn in sich spüren.
Im nächsten Moment befindet sich eine nasse Möse mit geschwollenen Schamlippen unmittelbar vor ihrem Gesicht, und sie beginnt, hingebungsvoll zu lecken, den Saft dieser Frau zu schlucken, während sie in Arsch und Möse von Riemen penetriert wird, die sie bis zur Wurzel in sich aufnimmt und die ihr ekstatische Lust und lustvolle Schmerzen bereiten, weil sie so viel Platz beanspruchen.
Sie schiebt drei Finger in einen Hintern und fickt ihn, wichst zugleich mit der anderen Hand einen wunderschönen Schwanz, ehe sie eine Möse fistet und selbst faustgefickt wird, während sie in einem drängenden Gewühl von Körpern steckt, in einer Orgie mit unüberschaubarer Teilnehmerzahl.
Körperflüssigkeiten jeglicher Art pumpen in sie, Mund, Fotze und Arsch werden abgefüllt, bis sie meint, platzen zu müssen.
Wie oft sie zum Orgasmus kommt, weiß sie nicht, wie lange dieser grandiose Wahnsinn dauert, das kann sie nicht abschätzen, mit wie vielen Teilnehmern sie gefickt hat, ist ihr unbekannt.
Sie sinkt zwischen den Erdbewohnern zu Boden, reibt sich an der Feuchtigkeit des Fleisches, lässt ihren verschwitzten und überhitzten Körper von der Erde kühlen, verteilt Streicheleinheiten, wird liebkost und schläft schlussendlich ein.
Als sie aufwacht, ist sie allein, liegt auf dem Bett und hat das Gefühl, eine Ewigkeit verschlafen zu haben. Sie fühlt sich steif,
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