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Projekt Genejusha - Wächter der Sonne 1

Projekt Genejusha - Wächter der Sonne 1

Titel: Projekt Genejusha - Wächter der Sonne 1 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ava Applesnake
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gesamten Leib, bis das höchste Energieniveau erreicht war.
    Sanft strich sie, aufgeladen durch die eigene Lust, über die Bauchdecke von SAT. Ihre Handflächen berührten seine Brust, sanfte Küsse ließ sie über die große Narbe gleiten. Mit einem Schwung setzte sie sich rittlings auf ihn und ließ aus dem Zentrum ihrer Lust die Energien der aufgebauten Aalearenkraft in den Leib des Diabolischen fließen. Mit einem sanften Kuss schloss sie den Kreislauf der Energie und ließ sich gehen.
    „ TARA, bitte, TARA. So lange habe ich mich nach dir gesehnt! “ SATs Gedankenzentrum aktivierte sich als erstes. Seine Gedanken und Gefühle, stimuliert durch die Körpervereinigung, die zwar nur von Né ausging, aber scheinbar reichte, kamen mit seinen Lebensgeistern zurück. Ekstase floss in seinen Körper und lockte seine Geister der Erregung und der Aalearenkraft zum Vorschein. Seine Naddis, die Energiebahnen seines Körpers, in dem sich Herzschlag und Energiefeld stärkten, steigerten sich von Pulsar zu Pulsar. Seine Hände, die Augen noch geschlossen, jedoch nicht mehr von der Ohnmacht, sondern von dem großen Genuss, der seinen Körper nun gefangen hielt, tasteten sich um den schlanken und weichen Körper. Er berührte Nejushas Hintern und strich in zärtlichen Aufwärtsbewegungen ihren Rücken bis zum Nacken hinauf. Seine Zunge bahnte sich einen Weg durch ihre Lippen, die auf ihn geneigt waren. Das zarte, feuchte Nass ihrer Lippen und Zunge begann in einen Rausch an Flüssigkeiten und Gier anzusteigen. Er schmeckte die Gralsflüssigkeit, die aus Nejushas Mund strömte.
    „ TARA! TARA, das bist nicht du! Du kannst es auch nicht sein! “
    Erschrocken öffnete SAT die Augen und blickte in die größten grün goldenen Kugeln, die er je gesehen hatte. Die Gesichtszüge musternd, jedoch in den Bewegungen seiner aktivierten Aalearenkraft nicht still haltend, erkannte er Nejusha. Seine Hände hielten still, er unterbrach den Kuss und hielt mit dem Körper, wenigstens mit dem Körper still.
    „Du bist meine Königin und eine Kobra”, flüsterte er schwach.
    Sie legte ihm die Finger auf die Lippen und schüttelte den Kopf, während sie ihre Lust durch seinen Körper fließen ließ und auch in ihren Augen die große Erregung zeigte, die sie bei der Vereinigung mit ihm spürte.
    Das reichte SAT. Er stütze sich auf einen Ellenbogen und hob mit der anderen Hand sanft, aber dennoch sehr entschlossen ihren Hintern, drückte ihn sich auf sein Intimstes und gab seiner Aalearenkraft den mentalen Befehl, sich vollständig mit ihrer zu vereinigen.
    Ein lautes Stöhnen, gefolgt von einem mächtigen Energiestoß drang aus Nejushas Körper, während er ihre Brüste mit dem Mund massierte und saugend ihre Nippel stimulierte.
    „Nur energetisch oder auch bis in die Zellen?“ SAT schien sich die Erlaubnis für den vollständigen Vollzug der Körperlichkeit zu holen. Nicht dass sie beide Geschlechtsorgane im Außen gehabt hätten, nein, das war auf dieser Ebene von Genetik noch nicht möglich, vielmehr auch nicht nötig!
    Nejushas Augen strahlten ihn unter der Wonne beständig aufkeimender und explodierender orgastischer Wellen an. Wild tanzten die Zentren einer jeden Zelle und waberten ihre Ekstaseströmen durch ihre Haut. Ihre Wangen waren leicht gerötet, scheinbar eine Eigenschaft ihres neuen DNS-Verbindungskörpers. Ihr Schoß glühte und auch ihre Lust stieg in einen unermesslichen Hochgenuss.
    „Vollständig!”, brachte sie unter einer neuen Welle höchster Ekstase heraus. „SAT, vollständig, sonst kann ich dein Leben nicht retten!“
    „Du rettest mir also nur das Leben? Auf meinem Schoß?“ Frech grinsend und zum Schein schmollend drein blickend, betrachtete er sie.
    „Natürlich”, lachte sie ihn an. „Ich kann mir keinen besseren Weg vorstellen.“
    Unter seiner Erregung und in seiner Heiterkeit über den spontanen Genuss von Sex lachte SAT schallend und sagte, sanft ihre Brüste mit einer Hand streichelnd: „Nun ja, so jung kommen wir zwei nicht mehr zusammen. Also rettest du mir nun das Leben energetisch und vollständig. Hoffentlich  hast du auch einen kleinen Profit dabei!“ Wieder blitzte der reine Schalk aus seinen tiefschwarzen Augen.
    „Nun, Demagon zu begegnen, wäre weitaus unbequemer. Also fahr deine Zellen hoch!“
    Sie ließ ihn ihre blanke Gier sehen, verband sich telepathisch mit seinem Geist, sandte ihm Bilder, wie sie ihn wollte, und hob ihren Körper an, damit er sich besser zu ihrer beider

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