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Rache an Johnny Fry

Rache an Johnny Fry

Titel: Rache an Johnny Fry Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Walter Mosley
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mir. Kann er sich zu uns setzen?«
    »Natürlich, Julie«, sagte Sisypha. »Aber vielleicht sollten wir nach oben gehen.«
    »Hi«, sagte Stewart zu Mel.
    Die beiden Männer schüttelten sich die Hand. Sie waren etwa gleich groß, um die eins fünfundsiebzig, aber Stewart war schlank und dunkel und Mel dicklich und blass.
    Sie verließen das Cafe und überquerten die Straße. Ohne Schnitt folgte ihnen die Kamera durch die Tür und ein paar Treppen hinauf.
    Schließlich wechselte die Szene, und sie betraten eine Wohnung. Julie ließ sofort ihre Hüllen fallen. Sie hatte einen schönen dunklen Körper.
    »Zieh die Hose aus«, sagte Sisypha zu Mel.
    Lucy fasste nach meinem Zeigefinger.
    Als Mel nicht wollte, fielen die drei anderen über ihn her. Aber sie waren sehr geduldig, fast liebevoll. Sie zogen ihn splitternackt aus und redeten mit ihm, wie es besorgte Eltern mit ihren kleinen Kindern tun.
    »So ist es recht«, sagte Sisypha und zog ihm sein T-Shirt über den Kopf.
    »Das tut doch nicht weh, oder?«, fragte Julie und zog ihm Hose und Boxershorts herunter.
    Julie und Stewart gingen zum Sofa und fingen an, sich zu befummeln.
    »Ich will gehen«, sagte Mel zu Sisypha, die ihn daran hinderte, sich wieder anzuziehen.
    »Lass uns fünf Minuten zusehen«, flüsterte Sisypha. »Wenn du dann noch gehen willst, okay.«
    Mel war verwirrt. Er wollte seiner Frau offenbar etwas sagen und staunte darüber, was für ein enorm großes Glied Stewart hatte.
    Julie kniete vor dem langen, steifer werdenden Schwanz. Sie leckte und zog, und das Ding wurde immer dicker und gerader.
    Lucy drückte meinen Finger und atmete heftig durch die Nase.
    Mel wurde erregt und legte seinen Arm unbeholfen um Sisyphas Schulter.
    Als Stewart von hinten in Julie eindrang, beugte ich mich hinüber und küsste Lucy auf den Hals. Sie küsste mich auf die Lippen, und ich steckte meine Zunge in ihren Mund.
    »Wir können es nicht machen«, sagte sie zwischen zwei Küssen. »Das habe ich meinem Freund versprochen.«
    Julie stöhnte wie ein Mann.
    Ich hatte Lucy die hauchdünne Bluse ausgezogen und ihr Oberteil hinunter geschoben. Ihre Brüste hingen ein wenig, aber ihre dicken rosa Brustwarzen standen hart nach oben. Als ich an einer von ihnen saugte, kam etwas Flüssigkeit, die ich schluckte.
    Lucy stöhnte wie Julie, und ich sah, wie Stewart der schönen Schwarzen seinen Riesenschwengel in den Anus drückte.
    »Sieh doch«, sagte ich zu Lucy.
    Als Antwort holte sie mir den Schwanz aus der Hose. Mit Daumen und Zeigefinger formte sie einen Ring, mit dem sie die Eichel auf und ab fuhr. Es kitzelte und machte mich schier verrückt.
    »Tiefer!«, rief Julie.
    »Nicht anfassen«, sagte Sisypha zu Mel und nahm seine Hand von seinem Schwanz. »Sieh nur zu und geil dich auf.«
    Ich bewegte mein Becken auf und nieder.
    »Willst du’s kommen lassen?«, fragte Lucy.
    »Nein.«
    Sie kniff in die große Vene auf der Unterseite des Penis, und ich schrie vor Schmerz auf.
    »Das muss ich bei Billy ständig machen«, sagte sie. »Er kommt immer zu schnell.«
    Sie formte wieder ihren Ring, während Stewart Julies Hinterbacken spreizte und Julie aufschrie. Er steckte sein Ding bis zum Anschlag in sie hinein und zog es wieder heraus. Das tat er wieder und wieder.
    »Hast du das schon mal gemacht?«, fragte Lucy.
    Ich nickte, denn wenn ich gesprochen hätte, hätte mich auch ihr Kneifen nicht mehr bremsen können.
    Stewart zog seinen Schwanz aus Julie heraus und sagte zu Sisypha: »Komm her.«
    Die junge Frau kniete sich vor ihm hin, wie Joelle es im Park bei mir getan hatte. Fast im gleichen Moment spritzte der Mann dicke weiße Klumpen in ihr Gesicht, in ihr Haar und hinter ihr auf den Boden.
    Als er fertig war, zog er Hose und Schuhe an. Sisypha wischte sich mit ihrem Pullover das Gesicht ab, hakte sich bei Stewart unter und sagte zu Mel: »Wir gehen zu Stewart. Du bleibst hier bei Julie.«
    »Aber…«
    »Keine Widerrede, Schatz. Tu, was ich dir sage.«
    Mel sah sie genauso an wie in der Szene, in der er sich schließlich ihrem Dildo ergeben hatte.
    Meine Erektion ließ nach. Ich war immer noch erregt, aber ich identifizierte mich so sehr mit Mel, dass ich das Gefühl hatte, ihr ebenfalls gehorchen zu müssen.
    Ich stellte den DVD-Player aus. Ins blaue Licht des Plasmabildschirms getaucht, saßen Lucy und ich auf dem Sofa.
    »Mein Gott«, sagte Lucy. »So etwas habe ich noch nie gesehen. Sie war so stark. Und er liebte sie so sehr.«
    Liebe?
    »Habe ich dir wehgetan?«,

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