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Rache an Johnny Fry

Rache an Johnny Fry

Titel: Rache an Johnny Fry Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Walter Mosley
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ihn gleich hier, Schwesterherz«, sagte die dicke weiße Frau. »So wie der drauf ist, dauert es nicht lange.«
    »Entschuldige«, sagte Sisypha. »Wir haben eine Verabredung.«
     
     
    Wenige Augenblicke später kamen wir an eine Tür. Sisypha schob mich hindurch. Der Raum dahinter war klein und schmucklos und führte in einen weiteren, noch kleineren Raum. Dieser wiederum war mit rotem Teppich ausgelegt, Wände und Decke waren mit rotem Stoff tapeziert.
    »Es tut mir leid«, sagte ich zu Sisypha. »Ich meine, erst will ich nicht, dass du mit deinem eigenen Mann gehst, und dann knutsche ich mit dieser Frau.«
    Sisypha küsste mich auf die Lippen.
    »Das liegt an der Pille. Du musst jetzt ficken.«
    Sisypha stieg aus ihrem roten Kleid und sah im weichen Licht des kleinen Raumes wie mein am strengsten gehütetes Geheimnis aus.
    »Sisypha«, sagte ich, »ich…«
    Sie legte mir einen Finger auf die Lippen und sagte: »Keine Sorge, Baby. Ich weiß, du kannst mich heute nicht lieben, deshalb habe ich Celia bestellt.«
    »Wen?«, fragte ich.
    In dem Augenblick öffnete sich die Tür.
    Die Frau, die hereinkam, stammte von einem Ort noch tiefer in mir als der, den Sisypha einnahm. Sie war nackt, klein, aber drall, mit einem großen, wohlgeformten Hintern. Ihre Haut war so schwarz, wie Haut nur schwarz sein konnte, und doch waren ihre großen runden Brustwarzen noch dunkler. Ihr dichtes Haar hatte sie zu einer Art Wildblume hochgebunden, und das Einzige an ihr, was nicht schwarz war, war ihr Schamhaar: Das hatte sie sich gebleicht und so rasiert, dass es wie eine züngelnde Flamme aussah.
    »Das ist mein Freund Cordell, Celia«, sagte Sisypha.
    »Hallo«, sagte ich.
    »Oh, schau nur, wie er sich den Schwanz hält, Sissy«, sagte Celia. »Willst du mich, Cordell?«
    Ich nickte und war so gut wie sicher, dass mir die Drogen in meinen Adern einen Herzanfall bescheren würden.
    Als Celia lachte, konnte ich sehen, dass sie Lücken zwischen den Zähnen hatte. Ihr Gesicht war zwar nicht hübsch, aber auf jene Weise freundlich, die einem sagte: Egal wie lange du diese Frau kennst, es gibt immer noch Wege, sie besser kennen zu lernen.
    Wir gingen in den kleinen Nebenraum.
    »Knie dich hin, Cordell«, sagte Celia, und ich ließ mich lautstark zu Boden sinken.
    Celia beugte sich vor, und eine ihrer üppigen Brüste deutete auf mich.
    »Leck sie ganz sanft«, flüsterte sie, und ich gehorchte.
    »Uuuuh, das tut gut. Siehst du, wie sie wächst und härter wird?«
    »Ja.«
    »Leck noch mal.«
    Sisypha legte mir eine Hand auf die Schulter, und ich ließ meine Zunge um Celias hart werdende Brustwarze kreisen.
    »Uuuh«, sagte sie. »Zweimal geleckt, und schon ist sie steinhart.«
    Ich versuchte ruhig zu atmen, aber es ging nicht.
    »Jetzt die andere«, sagte sie.
    Gehorsam tat ich wie mir geheißen. Ich folgte Celias Gesten und Bewegungen, und Sisypha legte mir ihre Hand auf die andere Schulter.
    »Uuuh, verdammt«, sagte Celia. »Okay, Cordell. Jetzt hab ich was für dich. Etwas, das jeder Mann will, auch wenn er es sich noch nie eingestanden hat. Willst du es?«
    »Ja.«
    »Obwohl du nicht weißt, was es ist?«
    »Alles«, sagte ich und sah in ihre hungrigen jungen Augen, in denen sich meine Blicke spiegelten.
    »Meine Titten sind voll mit Milch«, sagte Celia. »Muttermilch.«
    Ich hob den Mund, um mit den Lippen eine Brustwarze zu fassen zu bekommen, und sie schlug mich.
    »Ich habe nicht gesagt, dass du sie haben darfst«, sagte sie in einem belehrenden Ton.
    »Bitte, lass mich trinken«, sagte ich. Ich konnte die blasse Flüssigkeit an ihrer reifen Brustwarze sehen. Ein Tropfen formte sich.
    Ohne ein weiteres Wort drückte mir Celia die nasse Warze in den offenen Mund. Ich saugte zweimal daran, und ein dünner Strahl warmer, fast süßer Flüssigkeit ergoss sich bis hinten in meine Kehle. Ich trank von ihr und rieb mir den Schwanz. Sisypha massierte mir sanft den Hals.
    Während ich noch saugte, zog mir Celia ihre Brustwarze wieder aus dem Mund. Dabei kam es zu einem schmatzenden Geräusch.
    Sie drückte ihre Brust, und aus der Warze sprühte Milch über mein Gesicht und meinen Oberkörper. Ich öffnete den Mund, um sie aufzufangen.
    »Oh, Baby«, jauchzte Celia. »Das will ich sehen. Streck die Zunge raus. Hol dir alles. Uuuh.«
    Ich war sicher, dass sie mir auch die andere Brust anbieten würde, doch das tat sie nicht. Stattdessen sagte sie: »Leg dich hin, Baby. Leg dich auf den Rücken.«
    Ich wollte gehorchen, war jedoch

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