Rache an Johnny Fry
körperlich dazu nicht in der Lage. Der Geschmack ihrer Milch in meinem Mund erzeugte ein Kribbeln in mir, das meine gesamte Motorik störte.
»Leg dich hin«, befahl Celia und stieß mir gegen die Brust.
Ich fiel rückwärts in Sisyphas Arme. Sie saß hinter mir, legte mir einen Arm um den Hals und hielt mich so, dass ich in Celias gottgleiches Gesicht sah.
Die schwarze Frau setzte sich auf mich und beugte sich zu mir herunter. Aus ihrer linken Brust tropfte es noch immer, und mein Verlangen nach Sex war größer als je zuvor.
»Sissy wird dich festhalten, und ich ficke dich«, sagte Celia. »Hörst du mich?«
Ich nickte.
»Ich will, dass du mir dabei ins Gesicht siehst, hörst du mich?«
Wieder nickte ich.
Und dann ließ sie sich auf meinen erigierten Schwanz herab. Es war, als füllte die Idee reiner Seide meinen Kopf, ich war ein gigantisches Kreuzfahrtschiff, das in einen viel zu kleinen traumweichen Hafen steuert. Celia bewegte sich langsam auf mir auf und ab, ohne mich dabei ganz aus ihrer Vagina zu entlassen.
»Mach die Augen auf«, befahl sie und schlug mich.
Ich spürte das Kribbeln wieder. Dieses Mal fühlte es sich an, als rollte der ganze Raum auf Rädern. Aber Celia ritt jetzt schneller auf mir, und ich hatte keine Zeit für irgendeinen anderen Gedanken.
Ich versuchte den Kopf zu bewegen, aber Sisypha hielt mich so, dass ich nur in Celias Augen sehen konnte.
»Du kannst nicht weg, Baby«, sagte Celia. »Sissy hält dich fest, und ich geb dir die Sporen. Du kannst nicht weg.«
Ich rammte meinen Schwanz tief in sie hinein.
»So ist es recht«, sagte sie. »Fick mich, Daddy. Das ist das Einzige, was du tun kannst.«
Ich vögelte sie wie ein Besessener, obwohl mir doch mein ganzer Körper noch vom Kampf mit Stan wehtat.
»Wohin willst du spritzen, Baby?«, fragte Celia. »Auf meinen Arsch, in mein Gesicht? Oder willst du, dass ich deinen Samen schlucke wie du meine Milch?«
Sie wurde immer wieder durch meine wilden Stöße unterbrochen, und sah mir direkt in die Augen. Ihr Blick war sanft, fast besorgt. Ich wollte ihr antworten, fand aber keine Worte.
Sisypha ließ mich los, beugte sich vor und zog mir fest an den Brustwarzen.
»Komm schon«, sagte Sisypha. »Spritz in sie rein, tu es für mich.«
Ich packte Celias unmöglich schlanke Taille und rammte meinen Schwanz so tief in ihre Möse wie nur möglich.
Sie biss die Zähne zusammen und stöhnte: »So ist es gut, Baby. Gib’s mir. Spritz es rein. Alles, alles rein damit.«
Ich spürte die Ejakulation nicht, aber ich wusste, dass sie heftig war und immer noch mehr kam.
Der Applaus überraschte mich nicht, wirklich nicht, nur wusste ich nicht, woher er kam. Ich sah hinüber in den größeren Raum und begriff, dass die kleine rote Plattform, auf der wir uns befanden, irgendwie in eine der Nischen im Eingangsbereich des Klubs geraten war. Zehn oder zwölf Leute hatten uns zugesehen. Ganz hinten stand auch die ältere Frau aus dem Restaurant. Auf ihrem faltigen Gesicht lag ein Ausdruck großen Hungers. Etwas an ihrem Verlangen stachelte meine Leidenschaft weiter an.
»Fick ihm den Arsch, Celia«, sagte Sisypha. »Er kann noch mal.«
Celia kniete sich zwischen meine Füße, spreizte und schulterte meine Beine. Als ich ihre Zunge in meinem Rektum spürte, war ich sofort wieder steif.
»Gib mir die Vaseline, Sissy«, sagte Celia, und einen Moment später schon war sie mit den Fingern in mir.
Ich versuchte mich aufzurichten, aber Sisypha hielt mich fest. Celia saugte an meinem Schwanz und ließ die Finger in meinem Arsch kreisen.
»Oh, Baby«, sagte Celia. »Du hast recht, Schätzchen. Sein Sperma kocht und blubbert schon. Scheiße, gleich geht er hoch.«
Und ich kam, während Celia mir ihre Milch auf die Eier tropfen ließ.
»Ja. Komm, komm«, sagte sie.
Das Publikum applaudierte.
Ich hatte das Gefühl, ohnmächtig zu werden. Mir war schwindlig. Der Boden rumpelte, und wir waren wieder dort, wo wir ursprünglich gewesen waren.
Celia beugte sich vor und küsste mir auf die Lippen.
»Du bist süß«, sagte sie.
»Dein Kuss«, sagte ich.
»Was ist damit?«
»Ich weiß es nicht. Ich weiß gar nichts.«
»Oh, Baby«, sagte sie und senkte ihre neunzig Pfund auf mich.
Ich schloss die Augen und seufzte.
»Ist das deiner, Sissy?«, fragte Celia meine Begleiterin.
»Ich weiß es noch nicht«, antwortete Sissy.
»Wenn nicht, gib mir seine Nummer. Verdammt.«
Ich war von Nebel umgeben. Celia verabschiedete sich mit einem
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