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Rache an Johnny Fry

Rache an Johnny Fry

Titel: Rache an Johnny Fry Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Walter Mosley
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Nähe?«
    »Etwas weiter südlich.«
    »Zeig mir, wo du wohnst, dann kannst du mich in ein Taxi setzen.«
    Wir gingen langsam, hielten Händchen und küssten uns an jeder Ecke. Es schien ihr nichts auszumachen, in diesen unbequemen Schuhen zu laufen.
    Ich wünschte, unser Spaziergang würde nie enden.
    Als wir vor meiner Tür ankamen, sah sie am Haus hinauf und fragte: »Welche Wohnung ist deine?«
    »Die im dritten Stock.«
    »Hm. Also gut, dann besorg mir jetzt ein Taxi.«
    Ich holte tief Luft und wandte mich zum Gehen. Aber sie hielt mich fest.
    »Sobald du mich los bist, rufst du eine von deinen Freundinnen an, oder?«
    »Nein.«
    »Bist du sicher?«, fragte sie mit ernster Miene.
    »Ja. Warum?«
    »Weil du vielleicht ein bisschen scharf bist nach der ganzen Küsserei…«
    Ich ging in die Hocke und umschlang ihre Hüften. Sie schnappte nach Luft, als ich sie mir über die Schulter legte.
    »Was machst du da, Cordell?«
    Ich antwortete nicht. Stattdessen holte ich den Schlüssel heraus und schloss auf.
    Auf dem Weg die Treppe hinauf sagte sie: »Lass mich runter oder ich schreie, Cordell.« Sie hob aber nicht ein einziges Mal die Stimme, auch nicht, als ich die Tür zu meiner Wohnung aufzuschließen begann.
    Ich setzte sie erst ab, als wir vor meinem Sofa standen. Dann kniete ich mich vor sie hin und hob den Saum ihres Kleids.
    »Cordell«, beschwerte sie sich, aber als ich ihr das Höschen zur Seite schob und mit der Zunge über ihre erigierte Klitoris fuhr, legte sie ein Bein auf meine Schulter und präsentierte mir ihre freigelegte Möse so, dass ich sie von unten bis oben lecken konnte.
    »Oh Scheiße, Cordell. Verfluchter Nigger, du weißt, wie’s geht. Scheiße.«
    Als es ihr kam, fragte ich mich, ob Martine die Polizei rufen würde, doch es war mir egal.
    »Hör auf, hör auf«, rief Monica. »Das ist zu viel. Zu viel.«
    Ich wich einen halben Meter zurück und sah das rosarote Innere ihrer Möse pulsieren, wie ein hungriges Maul, das auf etwas Köstlichem kaute.
    »Lass mich, Cordell«, keuchte sie.
    »Nein«, sagte ich und sah ihr in die Augen.
    »Warum nicht?«
    »Du schmeckst zu gut, Baby. Ich brauche mehr.«
    »Oh Scheiße«, sagte sie und kniff den Arsch zusammen. Die heißen Säfte liefen aus ihrer Vagina auf mein Sofa.
    Ich steckte meine Zunge tief in sie hinein. Sie fasste meinen Kopf und presste ihn mit aller Kraft in ihr Fleisch. Ihre Schenkel schlossen sich um meine Ohren, und ich wurde in ihrem zweiten Orgasmus gefangen.
    Als es vorbei war, sagte sie wieder, ich solle aufhören, und wieder lehnte ich ab.
    »Weißt du, wie du schmeckst?«, fragte ich sie und ließ meine Zunge über ihre Klitoris schnellen.
    »Oh, oh. Nein. Wie?«
    »Du schmeckst wie zu Hause«, sagte ich und erregte sie noch etwas mehr. »Du schmeckst wie meine Träume hinten in dem kleinen Zimmer, das ich mir mit meinem Bruder teilen musste. Du schmeckst wie all die Liebe, die ich jemals wollte.«
    Ich glaube, ihre nächste Lustwallung hatte mehr mit meinem Reden als mit meinem Lecken zu tun. Sie glitt vom Sofa und krabbelte rückwärts von mir weg.
    Ich stand auf und ließ die Hose herunter.
    Mit der Ehrfurcht des ersten Kennenlernens sah sie zu meinem Schwanz auf.
    Ich setzte mich aufs Sofa und sagte: »Steig auf das Ding drauf, Monica.«
    »Aber, Cordell, wir sehen uns heute zum ersten Mal.«
    »Steig da jetzt drauf, Mädchen.«
    »Cordell…«
    »Zieh die Wäsche aus«, sagte ich, was sie eiligst tat, »und komm her und setz dich auf das Ding.«
    Sie kam langsam zu mir und nahm mich zwischen die Knie, blieb aber so weit oben, dass mein Schwanz kaum bis an ihre Schamlippen reichte.
    Ich legte meine Hände auf ihre weiten Hüften und drückte sie herunter. Mit einer einzigen Bewegung nahm sie meinen Schwanz in sich auf.
    Sie grunzte und stöhnte und fing an, sich vor und zurück zu bewegen. »Wir sollten das nicht tun, Baby. Oh Scheiße. Du weißt, dass wir das nicht tun sollten.«
    Ich summte einen tiefen Basston in ihr Ohr und sagte: »So ist es gut, Monica. Und jetzt will ich, dass du es ihm besorgst.«
    Sie begann sich auf und ab zu bewegen und ließ ihren großen, wohlgeformten Arsch auf meinen Schoß klatschen.
    »Küss mich«, sagte ich, und sie tat es. »Hör nicht auf, Monica. Küss mich und reite gleichzeitig auf mir.« Und sie tat auch das.
    Es dauerte nicht lange, und ich stand kurz davor zu kommen. Als ich sie an den Hüften packte, damit sie schneller auf mir ritt, rief sie: »Nicht in mich rein, Baby, bitte

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