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Racheengel der Vampire - Sehnsucht

Racheengel der Vampire - Sehnsucht

Titel: Racheengel der Vampire - Sehnsucht Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Revenge Angel
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    „Wenn du mich dabei nicht anguckst.“
    „Ich gucke aber schon.“
    „Dann guck weg!“, maulte sie.
    „Will ich aber nicht, weil mir gefällt, was ich sehe.“
    Angel drehte sich ihm zu und wusch mit dem seifigen Schwamm über ihre Brüste und glitt mit dem Schwamm zwischen ihre Beine.
    Jack kam auf sie zu, küsste sie leidenschaftlich und Angel erwachte aus ihrem Traum.
     
    „Mist“, schimpfte sie, weil sie den Traum nicht weiter träumen konnte und setzte sich auf.
    „Na Lady, ’nen feuchten Traum gehabt?“
    Zuckersüß verschlafen guckte Angel auf Konga, der ihr gegenübersaß und grunzte: „Und wenn schon?“
    „Kam ich drin vor?“
    „Nö“, antwortete sie schnippisch.
    „Schade. Hab dir neue Sachen besorgt, hoffe, sie passen. Ich geh jetzt Duschen und du kannst gerne zugucken.“
    „Nee, lass mal, das hab ich schon hinter mir.“
    Mit zusammengezogenen Brauen warf er ihr einen Blick zu, schwieg aber und ging weiter.
    „Soll ich dir den Rücken schrubben?“
    Hui, war das jetzt noch Traum oder schon klares Denken? Hatte sie das wirklich ausgesprochen, und wenn ja, zu wem? Angel war eindeutig nicht richtig wach.
    „Du traust dich ja doch nicht“, kam es von Konga zurück.
    ‚Wenn du jetzt denkst, ich kneife, dann kennst du mich wirklich nicht‘, dachte Angel und streckte ihre Knochen aus, bevor sie aufstand und zum Bad ging.
    Eine Weile, ehe sie die Türschwelle gänzlich übertrat, betrachtete sie Konga, ohne sich dessen bewusst zu sein. Bis auf die Tattoos waren Jack und er sich körperlich sehr ähnlich.
     
    Als Angel plötzlich unter seiner Nase stand, bekam Konga große Augen, gerade hatte er seine Haare gewaschen und die Augen verschlossen, nun nicht mehr, sie kullerten eher gleich raus. „Angel?“, fragte er fassungslos und ziemlich mundtot.
    „Kriegst du jetzt Angst vor mir?“, fragte sie dreist, nahm den Schwamm aus dem Regal, hielt ihn unter den Wasserstrahl, ließ Duschgel drauf laufen und sah ihn fragend an.
    Völlig verwirrt aus der Wäsche guckend, blieb er steif stehen und Angel musste lachen.
    „Das ist nicht witzig. Ich bin nackt und du nicht!“
    Offensichtlicher konnte Angels Blick nicht süffisant zu seiner Mitte gleiten. „Ich ziehe mich nicht vor dir aus!“
    „Angel, bitte geh raus. Ich hab heut noch keinen … Druck abgebaut“, stammelte Konga.
    „Was meinst du damit?“, fragte sie naiv und guckte aber intuitiv an ihm herab.
    Tief einatmend bekam Angel ihre Antwort. „Ich habe heute noch keinen Sex gehabt“, knurrte er und betonte seine Aussage mit einem Blick auf ihre Brüste.
    Das Shirt wurde vom heißen Wasserdampf langsam aber sicher klebrig und Angel hatte ihren BH am Abend zuvor unter eines der vielen Sofakissen gestopft. Sie folgte seinem Blick und sah wieder in seine Augen. „Brauchst du das täglich?“
    „Was?“, fragte er trocken, weil er nicht mehr klar denken konnte, denn ihre Brustspitzen verhärteten sich. „Babe, ich stoppe mich nie wieder bei dir, renne!“
    „Dann halt kein Rückenschrubben“, maulte Angel, steckte ihm ihre Zunge raus. Sie wollte sich umdrehen und gehen, doch in der nächsten Sekunde fand sie sich, samt Kleidung, unter der Dusche wieder. „Das ist nicht richtig“, prustete sie, weil ihr das Wasser ins Gesicht lief.
    „Angel, ich kann nicht mehr, du machst mich wahnsinnig! Du wackelst mit deinem Hintern vor mir her und ich soll stillhalten. Jede verdammt geilen Bewegung von dir macht mich rattenscharf. Weib, stell dir vor, wen du willst und schlafe mit mir.“
    „Konga bitte. Jack verzeiht dir das nie, und ich mir auch nicht!“
    Zu spät, sein Instinkt und die Gier auf sie brach ungeniert durch! Sie war fast nackt und er sehnte sich nach ihr. An ihr herabsehend, hob Konga Angel widerstandslos hoch, drückte sie an die Wand und ihre Münder lagen eine Sekunde später aufeinander. Während ihres glühenden Kusses zerrte er an ihrem Shirt, zerriss es, hob sie höher, sog herrisch an ihrer Brust. Gottverdammt, wie er sie vermisst hatte, jede ihrer einzelne Rundung, jede ihrer Bewegungen, wenn sie sich liebten. Ungehalten heiß keuchte Angel auf und ihre Beine umklammerten ihn. Gierig riss sie ihn an seinen Haaren wieder hoch und sah in Jacks Gesicht. Nun loderten ihre Gefühle hoch, ihre gesamte Hitze platzte heraus. Jack presste sie an die Wand, drückte seinen Bauch gegen ihren Unterleib.
    „Fick mich, Jack!“, schrie sie vor Geilheit und Konga überhörte Jacks Namen. Von Sinnen riss er ihr den

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