Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Racheengel der Vampire - Sehnsucht

Racheengel der Vampire - Sehnsucht

Titel: Racheengel der Vampire - Sehnsucht Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Revenge Angel
Vom Netzwerk:
Slip herunter, hob sie wieder an und gierte nach ihren Brüsten.
    Vor Hitze konnte Angel nur noch wimmern, Jack sollte endlich in ihr sein.
    „Tu es!“, keuchte sie und zerrte an Jacks Haaren. „Mach ihn rein!“
    Knurrend hob er ihren Schoß vor seinen emporragenden Schwanz, drang vor und glitt in ihre Enge.
    Angel schrie ein langes

Ja‘ heraus.
    Nein, er wollte Jacks Namen jetzt nicht mehr hören, küsste sie unbeherrscht. Vor Spannung und Erregtheit glühte Angels Mitte, ihr Becken umkreiste lodernd seinen Schaft.
    Leider konnte er in der Duschkabine nicht richtig ausholen, also griff er postwendend unter ihre Pobacken und trug sie zu dem riesigen Bett.
    Als Angel keuchend unter ihm lag, er sie kraftvoll und sinnlich nahm, schlug sein Gewissen mit ungeheuerlicher Wucht zu. Alles lief aus dem Ruder! In diese Richtung sollte er gar nicht mehr denken!
    Die Erklärung … warum er so intensiv auf sie reagierte, kam wie ein Keulenschlag, als er auf sie herunter sah … wahrhaftig … ihre Eckzähne verlängerten sich.
    Wie jetzt? Unmöglich!
    Angel hatte ihren Hals überdehnt, stöhnte mit offenem Mund … und ihre schneeweißen Fänge hielten seinen Blick gebannt in zweierlei Hinsicht fest.
    Unverständnis und Geilheit! Fraglich nur … für welche Seite er sich jetzt entscheiden würden.
    Vampire unterschiedlichen Geschlechts zogen sich an wie Motten das Licht.
    Hier war es ähnlich und doch ganz anders …
     
    … aber gut, wenn er seine tiefe Liebe zu ihr so bändigen und bescheißen konnte …
     
    Schlagartig hielt er in seiner Bewegung an, zog sich aus ihrer samtweichen, nassen Muschi, der erhitzten Umarmung und dem Bett zurück.
    Ob nun bewusst oder unbewusst gewandelt, sie musste Jacks Blut irgendwie in den Hals bekommen haben. Mindestens drei Mal.
    Jeder Vampir vertrat seinen Standpunkt, so hatte auch Konga seine Prinzipien. Es stand ihm nicht mehr zu, mit ihr zu schlafen, sie war Jacks Partnerin, nicht seine. Niemals wieder …
     
    Sehr böser Herzhüpfer, Herzstiche folgten … Scheißdreck … elendiger! Er wankte weiter vom Bett weg, musste sich sammeln, nun gab es wirklich keinen Weg zurück!
    Wahnsinnig und bis ins Mark enttäuscht, schlug er mit der Faust ärgerlich in die Wand, bis die Betonwand bröckelte.
    Für einen Augenblick traten Tränen in seine Augen.
     
    Doch was - verdammt noch mal - hatte er sich erhofft?
     
    Völlig von der Rolle, da sie nicht begriff, warum Konga plötzlich aufhörte … nein, es war doch Jack … oder nicht, hob Angel ihren Kopf und sah ihn ins Bad gehen.
    Aber sie konnte ihm nicht folgen, denn ihre Zunge fühlte da etwas, das vorher nicht so spitz und lang war. Sie hatte spitze Eckzähne. Warum?
    „Klärt mich mal einer auf, was hier mit mir passiert?“, fragte sie sich selber und fühlte wieder über ihre Zähne.
    „Klar gleich“, rief Konga ihr aus dem Bad zu
    Nach guten fünf Minuten kam er mit Handtüchern wieder. Die Scheißlatte musste zuvor weggewichst werden. Allerdings war es mehr ein demoralisierter Druckabbau, als dass er etwas dabei empfinden konnte.
    Nackt, wie er war, trat er ans Bett heran.
    Um ihre keine Angriffsfläche für quälende Fragen zu gewähren, grinste er seinen Frust weg. „Du weißt, was Jack und ich sind?“
    „Ja Vampire. Warum?“
    Obwohl er es schon irgendwie ahnte, dass sie es wusste, zog er doch seine Brauen hoch. „Seit wann weißt du es?“
    „Seit dem Krankenhaus.“
    „Du warst nicht schockiert oder hast an einen Scherz geglaubt?“
    „Man wird durchs Fernsehen desensibilisiert, ich bin zwar manchmal etwas begriffsstutzig, aber ich denke, es gibt mehr zwischen Himmel und Erde, als ...“
    „... Bla, Bla, Bla“, beendete Konga Angels Satz. „Wir sind aber keine Monster oder Ähnliches. Nur wenn zu viele Menschen wissen, was wir sind, dann könnte eine Massenhysterie ausbrechen. Menschen sind nicht alle gleich.“ Konga griff nach seiner Tasche und warf Angel eine Flasche zu. „Is nicht mehr lange hin und du musst damit anfangen.“
    „Was ist das?“, fragte Angel und schwenkte die dunkelbraune Flasche.
    „Was wohl? Blut.“
    „Igitt, das soll ich trinken?“, angewidert schmiss sie die Flasche wieder Konga zu.
    Während er den Verschluss aufschraubte, behielt Konga Angel im Auge und setzte sich auf die Bettkante.
    „Bedeck dich mal, du schamlose Blutsaugerin“, knurrte Konga und zog die Decke vor ihren immer noch entblößten feuchten Schritt, dessen Duft sooo verführerisch in seine

Weitere Kostenlose Bücher