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Racheengel der Vampire - Sehnsucht

Racheengel der Vampire - Sehnsucht

Titel: Racheengel der Vampire - Sehnsucht Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Revenge Angel
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wir was Neues für dich. Kelly hatte einen guten Geschmack, irgendwas extra Kurzes ist bestimmt dabei.“
    Boah, was für eine Dreistigkeit! Angel kochte umgehend zornig auf! Wütend, trotz absoluter Mattigkeit von den vielen Höhepunkten, griff sie nach dem nächstbesten Glas und schmiss es Jack hinterher. Sie wegen ihrer Größe aufzuziehen und dabei so frech zu grinsen, das ging ja gar nicht!
    Mit absolut tauben Beinen musste sie auf der Arbeitsplatte Jacks Shirt anziehen.
    „Du brauchst auch was Neues“, knurrte sie und betrachtete grinsend die Löcher in dem guten Stück.
    Um ihre Beine wieder in Schwung zu bringen, wippte und zappelte sie auf der Anrichte herum und endlich kam das Gefühl zurück. Behände glitt Angel von der Platte und zog sich die Hose ohne Slip an. Sie hatte vor, die Küche zu verlassen und kam … bis zum Tisch.
    Die Reibung zwischen ihren Beinen bescherte ihr einen weiteren Orgasmus. „Das zahle ich dir heim“, keuchte sie und ließ sich auf einen Stuhl sinken.
     
    „Hast du was gefunden?“
    Konga schüttelte den Kopf. „Nix, gar nix.“
    „Bettpfosten kontrolliert?“
    „Nein, mach du das. Hier is ein Safe hinter dem Bild.“
    Gleich der erste Pfosten wurde umgehend durchgerüttelt, massiv! Jack setzte sich und sah Konga zu.
    Langsam drehte Konga am Rad. Er brauchte in der Regel höchstens drei Minuten, um einen Safe zu knacken, aber hier klappte nichts. „Angel is zu laut. Ich hör nichts außer ihren Abgängen.“
    Jack grunzte. „Tut mir leid, aber sie hat mich provoziert.“
    Mitleidlos zog Konga seine Brauen zusammen. „Eh, du vergisst wohl, dass ich alles gehört hab und du hast sicher vieles getan, aber provoziert hat SIE dich sicher nicht.“
    „Sie kann mit ihren Augen so viel anstellen, was du nicht hören kannst. Sie hat mich provoziert!“, stänkerte Jack gegen.
    Auf den Mund gefallen war Konga auch nicht. „Und das Einzige, was dir dann einfällt, ist ein Vampfick?“
    „Manchmal muss man Prioritäten setzen.“
    „Es sei dir gegönnt. Und nun bring sie runter, sonst krieg ich das Ding nie auf, sie keucht wieder und ist nicht mal ansatzweise aus der Küche raus.“
    Mit einem dümmlich dreinschauenden Blick knuffte Jack Konga an und rannte runter.
     
    Seit ein paar Sekunden klammerte sich Angel am Küchentürrahmen fest und versuchte Jack böse anzusehen, doch ihre Augen verdrehten sich bereits wieder.
    Voller Mitgefühl nahm Jack sie hoch und trug sie in ein Badezimmer, platzierte sie unter der Dusche, stellte den Wasserstrahl und die Temperatur neben ihr ein und zog sie aus. „Mindestens fünf Minuten, zwanzig wären besser.“ Hm, Jack wollte sich wieder aus dem Staub machen, doch Angel zog ihn energisch an sich heran und unter die Dusche.
    „So nicht mein Lieber, du nimmst mich jetzt von hinten.“
    „Weib, wir werden hier nie fertig. Und außerdem kann der arme Konga alles hören.“
    „Is mir Latte“, knurrte sie und schob ihren Hintern vor seine Lenden.
    „Du bist so gemein zu ihm und ...“
    „Und was?“, wimmerte Angel zwischen ihren Fängen hervor.
    Jack hatte seine Hose aus, peilte ihre Spalte an, einmal drin und nicht einmal wieder draußen, da kam es Angel erneut. „Und das! Du bist mir einfach zu schnell.“
    Am liebsten hätte Angel ihm die Ohren lang gezogen, aber sie war auf seine Hilfe angewiesen, weil ihre Beine wieder weich wurden.
    Bis ihre wackeligen Stelzen sie wieder einigermaßen hielten, stützte Jack sie und begann Angel einzuseifen.
    „Bitte ... Jack ... bitte nicht schon wieder.“
    Nun gut, Jack ließ sie stehen und wiederholte die Prozedur bei sich selbst. „Dann mach allein.“
    Versuchsweise nahm Angel den zweiten Schwamm, doch es dauerte abermals nicht lange und sie stöhnte wieder.
    „Siehst du, jetzt fummelst du schon selber an dir rum, weil ich dir nicht reiche.“
    Luft holend, weil sie abermals keuchte, holte Angel aus und klatschte ihm den Schwamm ins Gesicht, Jack prustete.
    „Ach Liebling, ich fand, du warst da noch schmutzig“, säuselte Angel süffisant.
    „Du kleines Luder.“ Um die Seife auszuspülen, hielt Jack sein Gesicht unter den Strahl.
    Spontan sann Angel nach Rache, sie packte seinen Schaft und legte an. Auch ihre Geschwindigkeit hatte zugenommen!
     
    Gemein, Jack sah an sich runter und stöhnte wie ein Irrer. Die erste Ladung landete an ihrem Bauch, die zweite vor ihrer Brust, die dritte an ihrem Hals, die vierte in ihrem Mund.
    „Verräterin“, stöhnte er und musste nun seinerseits

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