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Racheengel der Vampire - Sehnsucht

Racheengel der Vampire - Sehnsucht

Titel: Racheengel der Vampire - Sehnsucht Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Revenge Angel
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Katzen.
    Derweil sammelte Angel die Näpfe ein und legte sie in die Spüle, Jack sah ihr dabei zu.
    „Kannst du dir nicht was anderes anziehen? Ich mag dich nicht in Kongas Shirt sehen.“
    Okay, eine kleine Abwechslung, Angel stieg auf einen Hocker vor der Arbeitsplatte und setzte sich drauf. Amüsiert neigte sie ihren Kopf und sah Jack schräg an. „Dann zieh es mir aus.“
    So, so, sie wollte ihn herausfordern! Jack kam mit langsamen Schritten auf sie zu. „Zieh es dir selber aus.“
    Tat Angel. „Und jetzt?“
    „Die Hose ist auch kaputt.“
    Mit einem anmaßenden Blick stellte Angel sich auf den Hocker und ihre Hose rutschte herunter.
    „Der Rest sieht auch schmutzig aus“, fand Jack und sah ihr zu, wie auch die letzten Kleidungsstücke auf dem Boden landeten. Sie saß wieder auf dem Arbeitstisch, stützte sich nach hinten ab, neigte ihren Kopf vor, um ihn von unten nach oben anzusehen.
    „Du hast auch nur dreckige Sachen an“, stellte sie fest, wobei sie sich über die Lippen leckte.
    Widerstandslos ließ Jack sich von ihr sein Shirt ausziehen und über seine Brust hinab streicheln. Sie öffnete seine Kampfhose, befreite seine Erregung aus ihrem Gefängnis, während Jack ihr dabei aufgewühlt ins Gesicht sah. Er nahm ihre Hände, fixierte sie mit einer Hand über dem Kopf, drang ohne Vorwarnung in sie ein.
    Angel keuchte haltlos auf.
    „Ich empfehle dir leiser zu sein“, summte ihr Jack zu.
    „Du hast gut reeheedeeen …“
    Wieder kam ein kehliges Keuchen. Zu laut, Jack stopfte ihren Mund, stieß sie tiefer und drängender, worauf Angels Augen sich erst verdrehten und dann schlossen. Seine Zunge wurde verlangender und umspielte ihre herrisch.
    Mit seinem Tempo beschleunigte sich ihr Atem und sie kam, ehe er richtig anfing.
    „Sweety, kannst du nie auf mich warten?“, fragte er und schob sich wieder vor.
    „Wenn du mich so heiß machst … selber schuld!“, keuchte sie, während sie sich nach hinten lehnte.
    An den Fußknöcheln zog Jack ihren Po dichter an die Kante. „Bist du bereit?“, fragte Jack leise.
    „Wofür?“
    „Dafür.“ Er ließ sie zum ersten Mal spüren, wie schnell ein Vampir sein konnte und Angel hielt unwillkürlich den Atem an.
    „Weiter atmen Sweety.“
    „Geht nicht“, presste sie hervor.
    „Dann muss ich wieder langsam machen.“
    „NEIN!“
    Lachend reichte Jack ihr sein Shirt und hielt ihre Beine wieder fest. „Steck den Stoff in dein Mündchen.“
    Angel zeigte ihm einen Vogel, doch Jack begann wieder mit seinen rasenden Stößen und sie biss freiwillig in den Stoff. Dieses wahnsinniges Kribbeln brachte eine Hitze mit sich, die Angel auf eine unglaubliche Orgasmuswelle brachte und alle Kraft kostete, die ihr zur Verfügung stand. Auch Jack kam und drückte seinen Samen in sie.
    Alles dauerte lediglich Sekunden und doch hatte Angel das Gefühl, Stunden mit Jack geschlafen zu haben. Nicht das es wehtat oder brannte, nein es war unglaublich warm und empfindlich.
    Vorsichtig half er ihr hoch, aber vor Angel drehte sich alles. „Lass mich … liegen, ich muss mal … eben sterben“, keuchte sie und rang nach Luft.
    „Wir hätten vorher einen kleinen Bluttausch machen müssen, daran hab ich leider zu spät gedacht. Sorry.“
    „Besten Dank. Lass mich … sterben. Bin … gleich tot.“
    Schmunzelnd gab er ihr einen Schluck Blut von der angebrochenen Flasche, aus der sie schon getrunken hatten. Sicher ist sicher.
    Gierig trank Angel das Glas aus und hatte natürlich zu schnell getrunken. Ein Blutrinnsal lief an ihrem Kinn hinab und weiter über ihren Hals und zwischen ihre Brüste. Jack hatte gerade seine Hose an. „Welch eine Verschwendung.“ Hingebungsvoll leckte er die Sauerei von unten nach oben auf.
    „Lass das! Wenn du das machst, kribbelt meine ganze Haut.“
    „Sinn der Sache, aber das ist noch gar nichts.“ Lediglich zwei Finger schob er in ihren Spalt und kaum, dass er ihre sensible Haut berührte, stöhnte Angel heiß auf. „Momentan bräuchte ich dich nur schief ansehen und du würdest kommen. Is alles empfindlicher als sonst.“
    „Ach … echt … ich merk … nichts“, grunzte sie.
    „Soll ich aufhören?“, fragte Jack schmunzelnd und beschleunigte.
    Jäh schlossen sich Angels Augen und sie fühlte es kommen, wollte schreien, aber Jack sog an ihren Mund und gleich darauf an ihrer Zunge.
    In ihrer rasenden Atmung himmelte sie Jack an, weiterzumachen.
    „Sweety, ich muss jetzt weitersuchen. Zieh dir bis oben etwas über und dann suchen

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