RAND DER ANGST (T-FLAC/PSI) (German Edition)
den harten Muskeln seines Sixpacks gleiten, dann hinauf, um durch die festen dunklen Haare auf seiner Brust zu kämmen.
Der Duft seiner Haut stieg ihr zu Kopf. Sie presste ihr Gesicht gegen sein Brustbein, atmete tief ein, dann berührte sie ihn mit der Zunge, um seine heiße, salzige Haut zu probieren. »Du schmeckst wie die Sünde«, murmelte sie, während ihre Lippen über seine Brust wanderten. »Besser als Schokolade. Besser als 一” Es gab nichts, mit dem man es vergleichen konnte. Nichts, was sie mehr begehrte.
Caleb griff nach der Schlüsselkarte, seine Finger drückten fest genug in ihre Schulter, um Abdrücke zu hinterlassen. Es war ihr egal. Als das grüne Licht aufleuchtete, murmelte er: »Ich danke dir, Gott! «
Als das Schloss aufging, riss er die Tür auf, zog sie hinein und druckte sie dann mit dem Rücken gegen die für, die hinter ihrem Rücken zuschlug. Dann vergrub er ihren Mund unter seinem.
Regen hämmerte gegen die Fenster und gab dem Raum ein flüssiges Unterwassergefühl, als Caleb mit einer Hand zielsicher den Verschluss ihres Regenmantels fand und an den Knöpfen zu reißen begann. Ungeduldig versuchte sie, ihm zu helfen.
Es gelang ihr, die Arme aus den Ärmeln zu ziehen, doch da presste Caleb sie mit seinem Körper wieder gegen die Tür. Sie liebte es, ihn zu spüren. Sein Gewicht. Seine Größe, die harte Wölbung seines Penis, mit der er sich ihr entgegendrängte. Heathers Verlangen explodierte.
Caleb glitt mit den Händen unter ihr Sweatshirt, und sein geschickter Mund wanderte gierig ihren Hals entlang, während die kühlen Finger die Form ihres Brustkorbes ertasteten, eine verlockende Rippe nach der anderen. »Dein Lachen schmeckt wie der Sommer. «
Es fühlte sich auch in ihrem Inneren wie Sommer an, dachte sie. Heiß und wundervoll. Fröhlich. Aber sie wollte ihn nicht durch Geplapper ablenken. Stattdessen schloss sie die Augen und lehnte den Kopf gegen die Tür, als er ihren Hals küsste. Sie stöhnte auf.
Irgendwie schaffte sie es, sein T-Shirt herunterzuziehen. Er zog ihr das Sweatshirt hoch, wartete dann einen Moment, um eine Spur heißer Küsse am Rande ihres BHs entlangzuziehen.
Ihr setzte einen Augenblick das Herz aus und hämmerte dann so schnell, dass sie glaubte, vor Genuss und Erwartung sterben zu müssen. Tastend schob sie ihre Finger unter den Bund seiner Jeans und fühlte, wie er darin wartete, heiß und hart und vor Lebendigkeit pulsierend.
Er zog sich gerade lange genug zurück, um ihr das Sweatshirt über den Kopf zu ziehen, dann fackelte er nicht lange mit dem Verschluss auf der Vorderseite ihres BHs.
»Wunderschön«, murmelte er ehrfürchtig, als ihre Brüste befreit wurden.
»Die Jeans! «, trieb sie ihn eilig an.
Sie bemühten sich hektisch, einander die Kleider herunterzureißen, um den anderen nackt zu spüren. Seine Hände waren groß, schlank, stark, mit sauberen, kurz geschnittenen Fingernägeln. Erfahrene Hände. Sanfte Hände. Hände, die jeden Teil ihres Körpers berühren sollten. Jetzt!
»Das Bett 一«
Sie öffnete seine Jeans mit bebenden Händen, und es gelang ihr, sich gleichzeitig die Tennisschuhe auszuziehen. »Hier. Jetzt.« Sie wollte ihn überall berühren. »Beeil dich! «
»Heb den Fuß hoch. Hier. Jetzt den - super Jetzt.« Caleb benutzte beide Hände, um ihr die Jeans und das Höschen die Beine herunterzuziehen. kickte beides zur Seite, hüpfte hoch und schlang dann die Arme um seinen Hals und die Beine fest um seine nackte Taille.
Er war hart und drängte vollständig erregt gegen ihre Pforte. »Ich will dich in mir spüren 一 jetzt«, drängte sie und spürte ihn dort pulsieren, wo sie ihn am nötigsten brauchte. Ohne weitere Umstände versenkte sie sein steil aufragendes Schwert in sich. Er stöhnte rau. Gut. Sie bog sich zurück und schlang ihre Knöchel mit einem ersten tiefen Stoß noch fester um seinen Rücken. Das durchbohrende, süße Gefühl, ihn in sich zu spüren, nahm ihr den Atem. Vor ihren Augen verschwamm alles für sie. Dein Körper schien sie zu umhüllen. hatte sich noch nie so sicher gefühlt, so geborgen. Das allein war schon verführerisch. Sie versank in diesen Zauber. Heather bedeckte Calebs Gesicht mit Küssen, während sie ihre Arme und Beine enger um seinen Hals und seine Taille schlang.
»Nicht«, presste er zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor, die Arme wie Stahlbänder um sie gelegt, um sie ruhig zu halten, »bewegen. «
Wie könnte sie das nicht tun? Sie straffte die Beine, dann
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