Rau, aber herzlich - Loesch diese Feuer
ihm nach.
"Ich werde sie heute Abend noch im Computer speichern, dann kann Amanda die Bilder morgen durchsehen. Sobald sie ihre Wahl getroffen hat, mache ich Abzüge."
Amanda, die immer noch sprachlos wirkte, löste sich von ihrem Baum und eilte Jerry hinterher. Josh marschierte zu seinen Freunden.
"Verzieht euch", befahl er Mick und Zack.
Mick grinste. „Hast du heute noch was vor?"
Del stieß ihrem Mann den Ellbogen in die Seite. "Natürlich hat er das. Hast du nicht gemerkt, wie die zwei sich angesehen haben?“
"Hattest du nicht gesagt, sie interessiert sich nicht für dich?" warf Zack dazwischen.
"Was?" fragte Wynn mit gespieltem Entsetzen. "Es gibt eine Frau, die sich nicht für Josh interessiert?" Sie schüttelte den Kopf, so dass ihre krause Mähne wippte. "Das kann ich nicht glauben."
Zack kniff sie kurz in den Po, und sie zuckte kichernd zusammen.
"Oh, es gibt sogar mehrere Frauen, die nicht an mir interessiert sind", sagte Josh lachend und warf Wynn und Del bedeutsame Blicke zu. Ernster erklärte er: "Ich weiß nicht genau, was los ist, aber ich werde es herausfinden. Dazu müsst ihr euch allerdings verkrümeln." Er sah Mick und Zack streng an.
Del stellte sich auf Zehenspitzen und gab Josh einen Kuss auf die Wange. "Wir werden dir die beiden vom Leib halten. Viel Glück.“
"Vorsicht", warnte Zack seine Freundin, als sie sich ebenfalls anschickte, Josh zu küssen. "Du wirst sonst ganz schmierig."
Wynn schaffte es, Josh zu küssen ohne ihn sonst zu berühren. "Du wirst sie mit deinem Charme verführen", versicherte sie ihm ernsthaft.
Eine halbe Sekunde später stand Amanda an seiner Seite. Sie schien zu schmollen. "Was ist los? Gibt es einen Grund für die Küsserei?"
„Wir verabschieden uns gerade", sagte Mick und stieg mit Del in den Wagen.
„Ich hoffe, es sind gute Aufnahmen dabei, Miss Barker", erklärte Zack. "Danke, dass wir zusehen durften." Damit stiegen er und Wynn ebenfalls ein.
Verwundert und leicht verunsichert sah Amanda dem davonfahrenden Wagen nach.
Josh wandte sich ihr zu. "Endlich allein."
Amanda blinzelte heftig. Ihre Nervosität war so offensichtlich, dass Josh sie am liebsten in die Arme genommen und gedrückt hätte. Stattdessen legte er eine Hand unter ihr Kinn, damit sie ihn ansah.
Sein Herz begann wie wild zu klopfen. Amanda atmete schwer ihre Hände zitterten, und schließlich hielt sie sich an Joshs weitem Hosenbund fest.
Er beugte sich zu ihr, hörte sie leise seufzen und kam sich vor wie ein Teenager bei seiner ersten Verabredung.
5. KAPITEL
Amanda fuhr mit den Händen über Joshs eingeölte Schultern bis hinter den Nacken, wo sie sich festhielt. Josh vergaß ihr schönes graues Kostüm mit dem passenden Cape, ihre gestylte Frisur, ihre Reserviertheit.
All seine Sinne nahmen nur ihren Kuss wahr, und er empfand es als absolut richtig, sie zu halten und immer intensiver zu spüren.
Er griff in ihr Haar und verschob dabei einige Haarspangen, um ihren Kopf streicheln zu können, während er sie küsste. Ihr Mund war warm und süß, und ihre Zunge berührte seine zaghaft und scheu.
Sie war so klein und zierlich, so weich und weiblich. Josh wurde von dem Verlangen erfasst, von ihr Besitz zu ergreifen und sie zu beschützen.
Auch Amanda schien sich ganz in diesem Kuss zu verlieren. Sie biss in seine Unterlippe, und ihre langen Fingernägel pressten sich in seine Schultern.
Schließlich gab Josh ihren Mund frei. "Du bringst mich zum Brennen, Baby."
Sie starrte mit ihren wunderschönen braunen Augen auf seine Lippen und flüsterte: "Ja."
Josh stöhnte auf und küsste sie erneut. Er wusste nicht, wie lange es für Amanda her war, aber er selbst hatte das Gefühl, seit Jahren keinen Sex mehr gehabt zu haben. Selbst durch die dicke Schutzhose hindurch spürte er, dass Amanda sich einladend an ihn presste, obwohl es ihr vermutlich nicht bewusst war.
Sie schien nicht zu bemerken, dass er ihr Cape löste und zu Boden gleiten ließ. Er fuhr mit den Händen über ihren Rücken und umfasste ihren festen Po. Durch ihre Kostüme war ihm das nie aufgefallen, und er war fast froh darüber.
Denn so wurde kein anderer Mann auf Amandas verborgene Reize aufmerksam.
Er ließ eine Hand tiefer gleiten und schob ihren Rocksaum so weit nach oben, dass er ihre Oberschenkel berühren konnte. Sein Atem stockte, als er Strapse ertastete.
"Du kleines Biest", murmelte er, ohne den Kuss zu beenden. Er streichelte mit den Fingerspitzen ihre warme, seidenweiche Haut. "Da
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