Raus mit der Sprache
eine kurze Textstelle (zwei Sätze) vorgelesen werden. Sie melden sich und werden aufgerufen.
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Sie werden – ohne sich gemeldet zu haben – aufgerufen. Sie wissen die Antwort.
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
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Sie melden sich, um eine Frage zu stellen, und werden aufgerufen. Alle schauen Sie an.
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Der Dozent stellt eine Frage und ruft Sie auf. Sie wissen die Antwort nicht.
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Sie werden aufgefordert, aufzustehen und einen Text, den Sie eben durchgelesen haben, in ein paar Sätzen zusammenzufassen. Alle schauen Sie an.
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|123| Sie halten im Stehen ein kurzes Referat (fünf bis zehn Minuten) über ein Thema, das Sie gut beherrschen. Sie haben nur einige Stichworte notiert.
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Sie halten im Stehen ein Referat (20 Minuten) vor zirka 40 Zuhörern. Sie haben ein vollständiges Konzept und dürfen ablesen.
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Es kann auch aufschlussreich sein, wenn Sie die Ziele, die Sie sich zu Beginn gesteckt haben, ansehen. In welchem Maße haben Sie sie erreicht? Oder haben sich die Ziele verändert?
Zusätzlich finden Sie noch einen Fragebogen zur (subjektiven) Erfolgsbeurteilung. Die Einschätzung erfolgt auf einer fünfstufigen Skala, mit dem negativen Pol links und dem positiven Pol rechts sowie drei Abstufungsmöglichkeiten dazwischen.
Fragebogen zur Erfolgsbeurteilung
Haben Sie den Eindruck, dass sich durch das Training anhand des Buches Ihre Hemmungen, sich aktiv im Seminar zu beteiligen, reduziert haben?
1 2 3 4 5
__________________________
nein, gar nicht ja, durchaus
Haben Sie den Eindruck, dass sich durch das Training anhand des Buches Ihre Angst, exponiert zu sprechen, reduziert hat?
1 2 3 4 5
__________________________
nein, gar nicht ja, durchaus
|124|
Beurteilen Sie die Häufigkeit Ihrer Beteiligung im Seminar
vor dem Arbeiten mit dem Buch
1 2 3 4 5
______________________________________
keine Beteiligung sehr häufige Beteiligung
nachdem Sie das Buch durchgearbeitet haben
1 2 3 4 5
______________________________________
keine Beteiligung sehr häufige Beteiligung
Bitte legen Sie sich Rechenschaft ab über die Erfahrungen, die Sie mit der Lektüre und bei der Umsetzung der Übungen gemacht haben.
Was hat Ihnen gefallen?
...............................................................................................................
Was sollte nach Ihrer Meinung geändert werden?
...............................................................................................................
125
126
125
126
false
|125| Literatur
Beck A.T., Gary, E.:
Kognitive Verhaltenstherapie bei Angst und Phobien.
Mitteilungen der DGVT, Sonderheft II, 1981
Bernstein, D.A., Borkovec, T.D.:
Entspannungs-Training. Handbuch der
progressiven Muskelentspannung.
Verlag J. Pfeiffer, München, 1990
Beushausen, U.:
Sprechangst. Erklärungsmodelle und Therapieformen.
Westdeutscher Verlag, Opladen, 1996
Bohleber W., Leuzinger-Bohleber M.: »Prüfungsprobleme und ihre psychotherapeutische Behandlung«. In: Krejci, E., Bohleber W. (Hrsg.):
Spätadoleszente Konflikte.
Vandenhoek und Ruprecht, Göttingen, 1982
Bromme R., Rambow R.:
Verbesserung der mündlichen Präsentation von
Referaten: Ein Ausbildungsziel und zugleich ein Beitrag zur Qualität
der Lehre.
Das Hochschulwesen 6, 1993
Diekstra, R.F.W.:
Ich kann denken, fühlen, was ich will.
Swets & Zeitlinger , Lisse, 1979
Ellis, A.:
Reason and emotion in psychotherapie.
Lyle Stuart, New York, 1962 (deutsch:
Die rational-emotive Therapie.
Urban und Schwarzenberg, München, 1977)
Eschenröder, Chr.T.:
Lebendiges Reden.
Verlag für angewandte Psychologie und moderne Lernmethoden, Bremen, 1982
Frankl, V.E.:
Theorie und Therapie der Neurosen.
Ernst Reinhardt Verlag , München, 1968
Jacobson, E.:
Progressive Relaxation.
University of Chicago Press, 1938
Kirkhoff, M.:
Mind Mapping. Einführung in eine kreative Arbeitsmethode
,
Bremen, 1992
Kugemann, W.F.:
Spirale gegen Durchdrehen.
UNI Berufswahl-Magazin, 4, 1986
Metzig, W., Schuster, M.:
Lernen zu lernen. Anwendung, Begründung
und Bewertung von Lernstrategien.
Springer-Verlag, Heidelberg,
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