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Red Leights Trinita (German Edition)

Red Leights Trinita (German Edition)

Titel: Red Leights Trinita (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: L. A. Zinski
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leidenschaftlich eine junge Frau mit langem, dunkelblondem Haar, welche wiederum nur ein knappes Shirt trug. Die Frau löste sich und führte den Mann zum Bett. Die Aufzeichnung stoppte.
    "Du hast völlig recht. Für einen Menschenmann ist er tatsächlich sehr groß.", staunte Mexila. "Fast so hoch und breit wie Naro.", sagte Red stolz. "Zweifellos ein schöner Körper.", murmelte Mexila bestätigend und hängte danach keck an, "Ist alles an Philippe so groß wie bei einem Quosoen?" Zum eigenen Erstaunen war Red von der Frage nicht überrascht worden, vielmehr hatte sie damit gerechnet. Trotz dessen fiel ihre Reaktion zurückhaltend aus. "Ich weiß nicht..." Sofort witterte Mexila die Zweifel und hielt dagegen. Ein flehender Gesichtsausdruck wurde aufgesetzt. Zeitgleich prasselte ein Schwall an Worten auf die Elitäre nieder. "Oh, Red, bitte! Wir sind Frauen, die ihre Erfahrungen teilen müssen - um zu lernen. Außerdem bleibt alles unter uns. Das ist allein für dich und mich bestimmt. Niemanden sonst. - Außerdem ist Philippe dein verlogener Ex, der dich verlassen hat. Der verdient ein bisschen Strafe. Verdient er doch? Richtig?", als Red in der kurzen Pause keine Reaktion zeigte, stürmte Mexila weiter, "Oh bitte, Red, ich kann mit Geheimnissen und Rätseln nicht umgehen! Dann werde ich dich solange anbetteln müssen, bis ich es sehen darf - weil ich einfach nicht anders kann. Ich muss die Aufzeichnung sehen! Bitte, Red, bitte, bitte! Oh bitte, Red!" Überrumpelt versuchte der Leutnant zu widersprechen: "Ich denke nicht, dass - das eine gut..." Mexila fiel Red zuerst ins Wort und dann um den Hals. Weinerlich jammerte sie: "Oh, liebe Red, du darfst nicht Nein sagen! Bitte sag nicht Nein! Nicht, Red, bitte! Das ist nichts schlimmes, denn ich will lernen und werde nichts gemeines sagen. Bitte! Ich bin neugierig. Darum ist das sehr wichtig! Xamaer sind so. Neugier liegt in unserer Natur! Das musst du verstehen! Bitte, sei lieb zu mir! Bitte!"
    'Wieso lieb sein? Was hat das denn damit zu tun? - Oh nein, was schaut sie denn so? Will sie weinen? Weinen ist nicht gut. - Nein, bitte nicht weinen, Mex! Bitte nicht...'
    Tief unglücklich schauten die großen, violetten Augen die Menschliche an. Red starrte überfordert zurück.
    'Einfach NEIN sagen, Mädel! Sag Nein! -  aber was mach ich, wenn sie zu weinen anfängt - oder mich niemals damit in Ruhe lässt. - warum guckt sie bloß so traurig?'
    Um einen klaren Kopf zu bekommen, konzentrierte Red sich auf ihre Atmung. Mexila reagierte sofort. "Bitte, Red, bitte, sag Ja! Sei lieb zu mir! Bitte, bit...", sprudelte sie los, weshalb die Elitäre letztlich verzweifelt rief: "Nein, Mexila! Nein! Es reicht! Hör auf damit! Du bist echt penetrant! Unglaublich penetrant!" Ein freches Lächeln breitet sich aus. "Aber auf eine liebe, gute Art, oder?" Red, die nicht genau wußte, was eigentlich gerade passierte, fiel keine passende Antwort ein. Daher fragte Mexila aufgeregt weiter: "Zeigst du's mir jetzt, Red? Ja? Zeigst du's? Sag Ja. Bitte." Red stöhnte leise. "Ja, ja, ich zeig dir, was du sehen willst, aber...", der Tonfall wurde ernst, "...das bleibt unter uns. Versprochen?" Mexila nickte schnell, während Red die Aufzeichnung zuerst vorwärtsspulte und schließlich laufen ließ.
    Das Gesicht der jungen Frau grinste breit. Ihr Finger deutete auf ein steifes Glied, dem sie bald wieder die volle Aufmerksamkeit schenkte. Eine Hand umfasste den Schaft, während Lippen und Zungen hingebungsvoll die Spitze liebkosten.
    "Ach du meine Heiligkeit, der ist tatsächlich gewaltig!", rief Mexila voller Begeisterung, "Ich wusste nicht, dass Menschenmänner mit derart prächtigen Accessoires gesegnet sein können! Da kenne ich einige Quosoen, die vor Neid erblassen würden!" Red stockte der Atem, denn plötzlich hatte sich die gesamte Aufmerksamkeit den Frauen zugewendet. "Nicht so laut!", zischte sie ärgerlich, "Alle gucken schon!" Mexila war jedoch nicht mehr aufzuhalten. Überschwenglich ergriff sie Reds Handgelenk und begann die Szene nachzustellen. "Da ist deine Hand - wie in der Aufzeichung - und jetzt... ", als die schmale, grünliche Hand über der von Red schwebte, erreichte die Freude der Xamaer ungeahnte Höhen, "Bei meiner Heiligkeit, der ist gigantisch! Oh Red, schau nur!", die grünliche Hand deutete jetzt auf den Holofilm, welcher stetig weiterlief, "Du bekommst ihn kaum in den Mund!"
    'Oh nein, was redet sie denn ? - Warum so laut?'
    Mit gesenktem Blick murmelte Red, die von

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