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Reiki - Sich selbst und andere behandeln -- leicht gemacht

Reiki - Sich selbst und andere behandeln -- leicht gemacht

Titel: Reiki - Sich selbst und andere behandeln -- leicht gemacht Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Heyne
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profitieren: das Immunsystem wird gestärkt, die Kinder schlafen besser (durch) und sind seelisch ausgeglichener. Schulkinder können sich besser konzentrieren, sind motivierter und selbstbewusster und lernen besser.
    Reiki unterstützt Kinder bei der Bildung von tiefen Verbindungen zu Eltern, Geschwistern, Haustieren und der Natur, beim Wachsen auf allen Ebenen und bei den Herausforderungen des lebenslangen Lernens. Reiki begleitet Kinder schon im Bauch ihrer Mutter, bei der Geburt und in jeder Phase ihres Lebens. Kinder brauchen Reiki - und uns! - in jeder Phase ihrer Entwicklung, also auch, wenn sie schon größer sind.

    Reiki ist eine wunderbare Möglichkeit, eine Herzensverbindung, einen »Dialog ohne Worte« zwischen Eltern und Kindern aufrechtzuerhalten, auch in »stürmischen Zeiten« wie der Pubertät. Mein Sohn - jetzt 18 - lässt sich jeden Morgen vierzig Minuten früher wecken, um eine Reiki-Behandlung von mir zu bekommen. Morgens »schicke« ich beiden Kindern Energie, und wenn sie Klassenarbeiten schreiben oder Referate halten, richte ich Energie aus. Auch Probleme wie Drogenabhängigkeit, Hyperaktivität und Essstörungen können mit Reiki erfolgreich »umschifft« oder transformiert werden, weil Reiki das Selbstbewusstsein von Kindern und Jugendlichen stärkt.
    Wenn Kinder es merkwürdig finden, dass wir plötzlich die Hände still halten, statt sie zu streicheln, können wir sie zwischendurch einfach wieder streicheln, um sie langsam daran zu gewöhnen. Wenn Kinder sehr unruhig sind, können wir einfach die Hände über sie halten, während sie schlafen. Manche kleineren Kinder mögen die erste Kopfposition nicht. Wenn wir das bemerken, machen wir stattdessen einfach die dritte Kopfposition etwas länger. Kinder lieben es, ihre Eltern zu behandeln, und fühlen sich dadurch größer und stark. In vielen Familien sind regelmäßige Gruppenbehandlungen zu einem wichtigen Ritual geworden.
    In Freundschaft mit Gott von Neale Donald Walsch finden wir wertvolle Hinweise für die Erziehung unserer Kinder. Wir sollen mehr Zeit mit unseren Kindern verbringen und nicht so tun, als seien sie mit elf erwachsen. Wir sollen uns
mit ihrem Leben beschäftigen und uns dafür interessieren, egal, wie alt sie sind. Wir sind eingeladen, mit ihren Lehrern zu sprechen und uns mit ihren Freunden anzufreunden. Eindringlich schärft Gott uns ein: »Macht euren Einfluss geltend. Seid in ihrem Leben wirklich präsent. Lasst nicht zu, dass sie euch entgleiten.« Was dann kommt, entspricht dem, was auch Neurologen wie Professor Dr. Manfred Spitzer sagen: »Nehmt einen klaren und deutlichen Strandpunkt gegen Gewalt und gewalttätige Rollenvorbilder ein und zwingt die Kulturschaffenden zu einer neuen Ethik. Bilder lehren rascher und prägender als Worte. Schafft eine Ethik der Gewaltlosigkeit. Am wichtigsten: verbannt die Gewalt aus eurem eigenen Leben. « In den Augen Gottes ist es »Irrsinn, euren Nachkommen ein Verhalten vorzuleben, das sie nicht kopieren sollen, wie ihr sagt. Wir töten ja sogar Menschen, um Menschen davon abzuhalten, Menschen zu töten. Und der aberwitzigste Irrsinn ist es, so zu tun, als würde all das gar nicht geschehen, und sich dann zu wundern, warum sich eure Kinder irrsinnig verhalten.« Professor Spitzer hat herausgefunden, dass Jugendliche bis zu ihrem 18. Geburtstag durchschnittlich mehr als 200 000 Gewalttaten gesehen haben. In 80 Prozent der Fernsehsendungen, auch der öffentlich-rechtlichen Programme, spielt Gewalt eine Rolle. Am 15. Januar 2007 stand in der Zeitung, dass zwei Siebzehnjährige ein Ehepaar erstochen haben, ohne klares Motiv. Ihre Lieblingsbeschäftigung: am Computer sitzen und Killerspiele spielen …
    Kinder erziehen ist sehr schön, aber manchmal auch ganz schön anstrengend. Als mein Sohn 14 war, habe ich mich vor seinen Freunden dadurch lächerlich gemacht, dass ich ihn heimlich hinter den Büschen beobachtet und mich dann geoutet habe, weil ich dachte, er würde Haschisch rauchen. Es war »nur« eine Zigarette, die da aus Kostengründen die Runde machte. Ich habe mich bei meinem Sohn nicht unbedingt beliebt gemacht, als ich ihm das Versprechen abnahm, bis zum Abitur keine illegalen Drogen zu nehmen, und die Einhaltung dieses Versprechens dann auch immer wieder mit Drogentests überprüft habe. Dafür habe ich ihm den Führerschein spendiert. Nachdem wir gemeinsam Professor Spitzers Film »Vorsicht Bildschirm« angeschaut hatten, hat er »Warcraft«, sein einziges

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